Miro setzt sechs schwere Jungs in Marsch

17.07.2000
Neue Röhrenmonitore von der Miro Display GmbH: Mit drei preiswerten 17-Zoll-Modellen fürs heimische Büro, zwei 19-Zöllern für grafische Anwendungen und dem Flaggschiff "Radius XL-3FD" mit 21 Zoll Bildschirmdiagonale will das Neu-Isenburger Unternehmen ein breites Marktsegment abdecken.Das preisgünstigste Gerät der 17-Zoll-Klasse, der "A1770 F", kostet 499 Mark und erreicht bei 75 Hz Bildwiederholrate eine maximale Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Das 549 Mark teure Modell "A1785 F" kann 1.280 x 1.024 Pixel bei 75 Hz darstellen. Beim leistungsstärksten 17-Zoll-Gerät mit der Bezeichnung "A1795 F" erhält der Käufer für 599 Mark eine maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln bei 75 Hz.Im Duo kommen Miros neue 19-Zöller daher: Der "A1995 F" bringt es bei einer Bildwiederholrate von 75 Hz auf 1.600 x 1.200 Pixel. Das Gerät kostet 849 Mark. Die maximale Auflösung des "Radius L-3FD" beträgt ebenfalls 1.600 x 1.200 Bildpunkte, allerdings bei 85 Hz. Empfohlener Verkaufspreis: 1.349 Mark. Der 21-Zoll-Monitor "Radius XL-3FD" kann dagegen unter anderem im Prepress-Bereich eingesetzt werden und DIN-A3-Seiten im Querformat darstellen. Er schafft eine Auflösung von 1.800 x 1.440 Pixeln bei 80 Hz. Für 2699 Mark geht Miros Flaggschiff über die Ladentheke. (tö)

Neue Röhrenmonitore von der Miro Display GmbH: Mit drei preiswerten 17-Zoll-Modellen fürs heimische Büro, zwei 19-Zöllern für grafische Anwendungen und dem Flaggschiff "Radius XL-3FD" mit 21 Zoll Bildschirmdiagonale will das Neu-Isenburger Unternehmen ein breites Marktsegment abdecken.Das preisgünstigste Gerät der 17-Zoll-Klasse, der "A1770 F", kostet 499 Mark und erreicht bei 75 Hz Bildwiederholrate eine maximale Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Das 549 Mark teure Modell "A1785 F" kann 1.280 x 1.024 Pixel bei 75 Hz darstellen. Beim leistungsstärksten 17-Zoll-Gerät mit der Bezeichnung "A1795 F" erhält der Käufer für 599 Mark eine maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln bei 75 Hz.Im Duo kommen Miros neue 19-Zöller daher: Der "A1995 F" bringt es bei einer Bildwiederholrate von 75 Hz auf 1.600 x 1.200 Pixel. Das Gerät kostet 849 Mark. Die maximale Auflösung des "Radius L-3FD" beträgt ebenfalls 1.600 x 1.200 Bildpunkte, allerdings bei 85 Hz. Empfohlener Verkaufspreis: 1.349 Mark. Der 21-Zoll-Monitor "Radius XL-3FD" kann dagegen unter anderem im Prepress-Bereich eingesetzt werden und DIN-A3-Seiten im Querformat darstellen. Er schafft eine Auflösung von 1.800 x 1.440 Pixeln bei 80 Hz. Für 2699 Mark geht Miros Flaggschiff über die Ladentheke. (tö)

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