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Missverständnisse in der IT-Sicherheit

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.

Missverständnis 5: Der Kunde hat ein IAM-System, damit wird alles kontrolliert

Unternehmen implementieren nur selten IAM-Lösungen (Indentity and Access Management) zum Verwalten der höher privilegierten Accounts, die etwa in Notfällen oder als administrativen Zugang genutzt werden. Das bedeutet, dass keine eventuell bestehende Sicherheitslösung, wie eine Firewall oder IAM-Software, den Zugang zu privilegierten Accounts rückverfolgen und managen kann. Solange Ihr Kunde keine dedizierte Lösung hierfür einsetzt, bliebt seine IT-Infrastruktur nicht genügend gut geschützt.

Hier empfiehlt Wallix eine Lösung, die alle privilegierten Accounts auflistet, alle Aktivitäten prüft, alle Aktionen verfolgt und aufzeichnet und einfach zu nutzende Werkzeuge zur Überwachung der Administration bietet. (rw)

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