Mit freundlichen Grüßen ...

16.01.2003

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Frau Anke Kugies

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München, 13.01.2003

Der wahre Grund, weshalb Frauen die besseren Manager sind

Sehr geehrte Frau Kugies,

immer wieder fühlt sich jemand berufen zu beweisen, warum Frauen die besseren Manager sind. Vergessen Sie alles, was Sie bisher dazu gelesen und gehört haben. Alles Quatsch. Die Wahrheit lesen Sie hier.

Was ist nötig, damit ein Unternehmen Erfolg hat? Der Unternehmer oder der Manager muss frühzeitig Trends erkennen, er muss wissen, mit welchen Produkten das Unternehmen morgen Geld verdienen kann. Er muss "den richtigen Riecher haben", wie der Volksmund sagt. Damit steht fest, was das alles entscheidende Organ eines Unternehmers oder eines verantwortlichen Managers ist: die Nase. Die Biologen Samuel Weiss (Kanada) und Tetsuro Shingo (Japan) haben jetzt eine sensationelle Erkenntnis gewonnen, die auch für die praktische Betriebsführung und sogar für die Gesellschaft und die Rollenaufteilung der Geschlechter weit reichende Folgen haben muss. Die beiden Forscher haben nämlich festgestellt, dass 1. Frauen von Natur aus schon das bessere Riechvermögen haben und dass 2. das Riechvermögen durch sexuelle Betätigung gesteigert wird - aber nur beim weiblichen Geschlecht.

Die Konsequenzen für die Unternehmen liegen auf der Hand: Gesellschafter, Aktionäre, der Aufsichtsrat, aber auch die Mitarbeiter des Unternehmens sollten im eigenen Interesse sicherstellen, dass an der Spitze der Firma eine Frau steht und dass diese sexuell immer erstklassig versorgt ist.

Frauen sind aber nicht nur die besseren Manager. Sie sind grundsätzliche die besseren Angestellten. Denn auch in anderen Positionen im Unternehmen ist eine gute Nase wichtig. Zum Beispiel im Ein- und Verkauf. Es ist ja nicht selten, dass sich die beteiligten Personen gegenseitig "nicht riechen" können. In der Regel kommt dann kein oder nur ein schlechtes Geschäft zustande. Die Erfolgsquote lässt sich drastisch verbessern, wenn man diese Positionen mit Frauen und ihrem besseren Riechvermögen besetzt. Auch innerbetrieblich ist es wichtig, dass die Angestellten gut miteinander auskommen und kooperieren. Daher muss auch hier das Ziel sein, nur noch Frauen einzustellen und zu beschäftigen. Und immer darauf achten, dass bei ihnen keine sexuellen Mangelerscheinungen auftreten!

Die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Konsequenzen dieser neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind klar: Um die deutsche Wirtschaft wieder nach vorne zu bringen, müssen sexuell austrainierte und befriedigte Frauen die Firmen übernehmen. Hier ist auch die Politik gefordert (Stichwort Kindererziehung und Haushaltsführung).

Zu klären wäre noch die Rolle, welche die Männer in dieser matriarchalischen Gesellschaftsform übernehmen sollten. Die Frage ist schnell beantwortet. Die eine Hälfte hat "Gewehr bei Fuß" zu stehen, wenn es darum geht, das Riechvermögen der Frauen zu steigern. Und die andere Hälfte arbeitet da, wo ein guter Geruchssinn sogar leistungshindernd ist: bei der Müllabfuhr.

Mit freundlichen Grüßen

Damian Sicking

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