Mitsubishis Fotodrucker: randlos von der Rolle

31.05.2001
Dass die Druckerwelt nicht nur aus Laser- und Tintenstrahldruckern besteht, beweist Mitsubishi Electronic Europe mit dem "CP 8000DW". Der Thermosublimationsdrucker nutzt Rollenpapier und ermöglicht Fotoprofis Ausdrucke mit 16,7 Millionen Farben. Dabei sind drei Formate möglich: 152 x 229 Millimeter (W), 102 x 152 Millimeter (Large) und 89 x 127 Millimeter (M). Zudem bedrucke das Gerät diese Formate ohne den sonst üblichen weißen Rand. Die erzielte Auflösung beträgt 304 dpi (zwölf Punkte pro Millimeter).Mittels der integrierten Roll-Type-Technologie erzielt der Printer ein Drucktempo von vier Seiten im M-Format pro Minute. Die Anzahl der Seiten pro Rolle im W-, Large- und M-Format gibt das Unternehmen mit 100, 220 respektive 240 Stück an. Für eine gleichbleibende und stabile Farbausgabe bei jedem Ausdruck soll die CIC-Technik (Colour Imaging Control) sorgen. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Chip, der alle Farbkorrekturdaten speichert. Mit dem Rest der Welt tritt das Gerät über Schnittstellen wie Centronics, SCSI oder USB in Kontakt. Der Preis liegt bei etwa 10.000 Mark. (de/tö)

Dass die Druckerwelt nicht nur aus Laser- und Tintenstrahldruckern besteht, beweist Mitsubishi Electronic Europe mit dem "CP 8000DW". Der Thermosublimationsdrucker nutzt Rollenpapier und ermöglicht Fotoprofis Ausdrucke mit 16,7 Millionen Farben. Dabei sind drei Formate möglich: 152 x 229 Millimeter (W), 102 x 152 Millimeter (Large) und 89 x 127 Millimeter (M). Zudem bedrucke das Gerät diese Formate ohne den sonst üblichen weißen Rand. Die erzielte Auflösung beträgt 304 dpi (zwölf Punkte pro Millimeter).Mittels der integrierten Roll-Type-Technologie erzielt der Printer ein Drucktempo von vier Seiten im M-Format pro Minute. Die Anzahl der Seiten pro Rolle im W-, Large- und M-Format gibt das Unternehmen mit 100, 220 respektive 240 Stück an. Für eine gleichbleibende und stabile Farbausgabe bei jedem Ausdruck soll die CIC-Technik (Colour Imaging Control) sorgen. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Chip, der alle Farbkorrekturdaten speichert. Mit dem Rest der Welt tritt das Gerät über Schnittstellen wie Centronics, SCSI oder USB in Kontakt. Der Preis liegt bei etwa 10.000 Mark. (de/tö)

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