Mobilcom wartet mit 68.4 Millionen Euro Verlust auf

11.05.2001
Besser als das miserable vierte Quartal 2000 fiel für Tk-Dienstleister Mobilcom das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Dem Unternehmen zufolge konnte das Minus (EBIT) auf minus 68,4 (4. Quartal 2000: minus 115,3) Millionen Euro verbessert werden. Gegenüber dem Vergleichsquartal 2000 mit minus 5,6 Millionen Euro allerdings fällt das Minus nach wie vor deutlich aus. Der Quartalsumsatz beträgt 728,7 (Vergleichsquartal 2000: 482,8) Millionen Euro.Die Telefoncompany mit Sitz in Rendsburg-Büdelsdorf begründet ihr Ergebnis vor allem mit der "Integration der Töchter (unter anderem Internet-Anbieter Freenet) in das MobilCom-Vertriebssystem, "Synergiepotenzialen" und dem gewachsenen Anteil von Mobilfunkkunden. Derzeit zähle das Unternehmen 4,61 (Vergleichsquartal 2000: 2,17) Millionen Kunden; davon seien 13,5 (9,9) Prozent Vertragskunden. Mobilcom-Chef Gerhard Schm sagte: "Obwohl Investitionen in Wachstum und UMTS-Vorbereitung unser Ergebnis belasten,haben wir eine klare Trendwende eingeleitet und unsere Profitabilität deutlich gesteigert. Am Ende des Jahres planen wir, wieder ein positives EBITDA - (Ergebnis vor Steuern und UMTS-Abschreibungen) - zu erwirtschaften." (wl)

Besser als das miserable vierte Quartal 2000 fiel für Tk-Dienstleister Mobilcom das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Dem Unternehmen zufolge konnte das Minus (EBIT) auf minus 68,4 (4. Quartal 2000: minus 115,3) Millionen Euro verbessert werden. Gegenüber dem Vergleichsquartal 2000 mit minus 5,6 Millionen Euro allerdings fällt das Minus nach wie vor deutlich aus. Der Quartalsumsatz beträgt 728,7 (Vergleichsquartal 2000: 482,8) Millionen Euro.Die Telefoncompany mit Sitz in Rendsburg-Büdelsdorf begründet ihr Ergebnis vor allem mit der "Integration der Töchter (unter anderem Internet-Anbieter Freenet) in das MobilCom-Vertriebssystem, "Synergiepotenzialen" und dem gewachsenen Anteil von Mobilfunkkunden. Derzeit zähle das Unternehmen 4,61 (Vergleichsquartal 2000: 2,17) Millionen Kunden; davon seien 13,5 (9,9) Prozent Vertragskunden. Mobilcom-Chef Gerhard Schm sagte: "Obwohl Investitionen in Wachstum und UMTS-Vorbereitung unser Ergebnis belasten,haben wir eine klare Trendwende eingeleitet und unsere Profitabilität deutlich gesteigert. Am Ende des Jahres planen wir, wieder ein positives EBITDA - (Ergebnis vor Steuern und UMTS-Abschreibungen) - zu erwirtschaften." (wl)

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