Mobile Geräte überholen klassische PCs

27.09.2000
Der Markt der persönlichen elektronischen Geräte wächst mit extremer Geschwindigkeit: Nach Ansicht der Analysten der Metagroup werden drei bis fünf elektronische Gehilfen in Zukunft der Normalfall sein und im Jahre 2003 mehr mobile Geräte als PCs über den Ladentisch gehen. Wie immer hinkt Europa aber auch hier den USA hinterher: Dort verfügen durchschnittlich mehr als 25 Prozent der Mitarbeiter eines Unternehmens über ein Notebook, in Europa sind es hingegen nur fünf bis 15 Prozent. Die Meta-Group erwartet aber, dass dieser Anteil auf rund 40 Prozent ansteigen wird. Hinzu kämen noch PDAs, Handys und andere "mobile Devises". Weitere Erkenntnis: 75 Prozent dieser Mitarbeiter werden bis zu 25 Prozent ihrer Zeit unterwegs sein. (mf)

Der Markt der persönlichen elektronischen Geräte wächst mit extremer Geschwindigkeit: Nach Ansicht der Analysten der Metagroup werden drei bis fünf elektronische Gehilfen in Zukunft der Normalfall sein und im Jahre 2003 mehr mobile Geräte als PCs über den Ladentisch gehen. Wie immer hinkt Europa aber auch hier den USA hinterher: Dort verfügen durchschnittlich mehr als 25 Prozent der Mitarbeiter eines Unternehmens über ein Notebook, in Europa sind es hingegen nur fünf bis 15 Prozent. Die Meta-Group erwartet aber, dass dieser Anteil auf rund 40 Prozent ansteigen wird. Hinzu kämen noch PDAs, Handys und andere "mobile Devises". Weitere Erkenntnis: 75 Prozent dieser Mitarbeiter werden bis zu 25 Prozent ihrer Zeit unterwegs sein. (mf)

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