Mobilität ist Trumpf auf der diesjährigen Cebit

11.03.2003
Wenn es auf der diesjährigen Cebit ein beherrschendes Motto gibt, dann ist es das Thema Mobilität. So sehen es 52 Prozent von 50 Top-Unternehmen in einer Umfrage von Mummert Consulting. Impulse für ihr Geschäft und die Branche erwarten die Aussteller sich von der Vorstellung neuer Handys einschließlich solcher mit UMTS-Unerstützung, einem erweiterten Angebot an mobilen Anwendungen und Neuheiten aus den Produktbereichen Notebooks und PDAs. Als Top-Themen der Cebit 2003 nannten die Aussteller der Reihe nach UMTS, digitale Bildbearbeitung, Wireless LAN, Sicherheitstechnik und kosteneffiziente Software-Lösungen. Während der UMTS-Startschuss in Europa voraussichtlich erst im letzten Viertel dieses Jahres fallen wird, versuchen die japanischen Hersteller sich für ihren sehr viel fortgeschritteneren Heimatmarkt, mit immer mehr neuen Ideen gegenseitig zu überbieten. So hat NEC für den Mobilfunkdienst i-Mode von NTT Docomo ein Kamera-Handy mit OCR-Software (Optical Character Recognition) entwickelt, dessen Nutzen allerdings fraglich ist, da sich die Lesefähigkeit nur auf Zahlen und einige wenige Symbole beschränkt. Sehr viel sinnvoller scheint eine Entwicklung von Panasonic zu sein. Mit zwei statt einer Kamera ausgestattet, soll das superflache Klapp-Handy Mova P504iS es dem Besitzer erlauben, ohne Fingerspagatübungen sich selbst oder andere zu fotografieren. (kh)

Wenn es auf der diesjährigen Cebit ein beherrschendes Motto gibt, dann ist es das Thema Mobilität. So sehen es 52 Prozent von 50 Top-Unternehmen in einer Umfrage von Mummert Consulting. Impulse für ihr Geschäft und die Branche erwarten die Aussteller sich von der Vorstellung neuer Handys einschließlich solcher mit UMTS-Unerstützung, einem erweiterten Angebot an mobilen Anwendungen und Neuheiten aus den Produktbereichen Notebooks und PDAs. Als Top-Themen der Cebit 2003 nannten die Aussteller der Reihe nach UMTS, digitale Bildbearbeitung, Wireless LAN, Sicherheitstechnik und kosteneffiziente Software-Lösungen. Während der UMTS-Startschuss in Europa voraussichtlich erst im letzten Viertel dieses Jahres fallen wird, versuchen die japanischen Hersteller sich für ihren sehr viel fortgeschritteneren Heimatmarkt, mit immer mehr neuen Ideen gegenseitig zu überbieten. So hat NEC für den Mobilfunkdienst i-Mode von NTT Docomo ein Kamera-Handy mit OCR-Software (Optical Character Recognition) entwickelt, dessen Nutzen allerdings fraglich ist, da sich die Lesefähigkeit nur auf Zahlen und einige wenige Symbole beschränkt. Sehr viel sinnvoller scheint eine Entwicklung von Panasonic zu sein. Mit zwei statt einer Kamera ausgestattet, soll das superflache Klapp-Handy Mova P504iS es dem Besitzer erlauben, ohne Fingerspagatübungen sich selbst oder andere zu fotografieren. (kh)

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