Monitore in Möbeln versteckt

20.06.2002
Wie geschaffen für repräsentative Räume sind laut Hersteller Element One GmbH die be neuen Flachbildschirme "Convers 170" und "Modis 170". Die Monitore lassen sich – wenn sie nicht gebraucht werden – in die Schreibtischoberfläche integrieren, wodurch jede Menge Platz auf dem Tisch geschaffen wird.Bei Convers 170 handelt es sich um einen 17 Zoll großen TFT-LCD-Bildschirm. Per Tastendruck kann der Anwender ihn über eine mechanische Vorrichtung senkrecht in den Tisch versenken oder ihn aus ihm herausfahren. Wenn der Monitor "unten" ist, sieht man lediglich eine Abdeckplatte aus polierten Edelstahl. Um die Tischoberfläche frei von Verbindungskabeln zu halten, empfiehlt es sich laut Element One, den Computer unter den Tisch zu stellen und eine Tastatur und eine Maus zu benutzen, die per Funk mit dem Rechner kommunizieren. Für der Einbau in vorhandene Möbel müsse man nur den Ausschnitt für den Bildschirm anfertigen lassen, ihn einsetzen und anschließen, betont der Hersteller.Etwas anders verhält es sich bei der Lösung Modis 170. Hier kann das 17 Zoll große Display bei Nichtgebrauch – wie bei einem Notebook – nach vorne geklappt werden. Dafür muss bei der Installation ein Bildschirm-großer Bereich aus der Tischfläche ausgespart werden. Im aufgeklappten Zustand bietet sich an dieser Stelle Platz für eine Tastatur und eine Maus.Bei den Monitoren handelt es sich um Panels aus dem Hause Samsung, die mit einer maximalen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel arbeiten. Sie können bei einer Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrastverhältnis von 350:1 16,7 Millionen Farben darstellen.Der Convers 170 wird ab August ab 3.290 Euro erhältlich sein. Die Markteinführung des Modis 170 ist für Herbst vorgesehen. Ein Preis steht noch nicht fest. (tö)

Wie geschaffen für repräsentative Räume sind laut Hersteller Element One GmbH die be neuen Flachbildschirme "Convers 170" und "Modis 170". Die Monitore lassen sich – wenn sie nicht gebraucht werden – in die Schreibtischoberfläche integrieren, wodurch jede Menge Platz auf dem Tisch geschaffen wird.Bei Convers 170 handelt es sich um einen 17 Zoll großen TFT-LCD-Bildschirm. Per Tastendruck kann der Anwender ihn über eine mechanische Vorrichtung senkrecht in den Tisch versenken oder ihn aus ihm herausfahren. Wenn der Monitor "unten" ist, sieht man lediglich eine Abdeckplatte aus polierten Edelstahl. Um die Tischoberfläche frei von Verbindungskabeln zu halten, empfiehlt es sich laut Element One, den Computer unter den Tisch zu stellen und eine Tastatur und eine Maus zu benutzen, die per Funk mit dem Rechner kommunizieren. Für der Einbau in vorhandene Möbel müsse man nur den Ausschnitt für den Bildschirm anfertigen lassen, ihn einsetzen und anschließen, betont der Hersteller.Etwas anders verhält es sich bei der Lösung Modis 170. Hier kann das 17 Zoll große Display bei Nichtgebrauch – wie bei einem Notebook – nach vorne geklappt werden. Dafür muss bei der Installation ein Bildschirm-großer Bereich aus der Tischfläche ausgespart werden. Im aufgeklappten Zustand bietet sich an dieser Stelle Platz für eine Tastatur und eine Maus.Bei den Monitoren handelt es sich um Panels aus dem Hause Samsung, die mit einer maximalen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel arbeiten. Sie können bei einer Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrastverhältnis von 350:1 16,7 Millionen Farben darstellen.Der Convers 170 wird ab August ab 3.290 Euro erhältlich sein. Die Markteinführung des Modis 170 ist für Herbst vorgesehen. Ein Preis steht noch nicht fest. (tö)

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