Motherboard für Highend-Freaks

25.11.2004
Das Mainboard mit der Bezeichnung "PF4 Extreme" verfügt über umfangreiche überwachungsfunktionen. So hat es beispielsweise eine LED zur Anzeige von Problemen oder Defekten auf dem PCI-Bus. Auch der AGP-Grafik-Port ist mit einer Statusanzeige ausgerüstet. Bei Austausch oder Erweiterung von Memory-Modulen warnt der "Anti Burn Guardian", wenn die Suspend-Spannung noch anliegt und die Speicherbausteine somit gefährdet sind. Wer den Zustand des PCs insgesamt checken will, verwendet die beiliegende Software Omni Guardian. Das Board unterstützt SATA-Festplatten mit einer Transferrate von bis zu 150 Megabyte pro Sekunde. Integriert hat der Hersteller den SATA-Controller SIS 180, wodurch das Motherboard Ra-fähig (Level 0, 1 und 0 + 1) wird und beispielsweise in einem Fileserver zum Einsatz kommen kann. Es ist neben 10/100- auch für Ein-Gigabit-LAN ausgelegt. Das Feature Dual-LAN macht den Betrieb sowohl für Internet als auch für Intranet möglich. Der Status des LAN-Kontaktes wird angezeigt, ebenso kann die Qualität der Verbindung des verwendeten LAN-Kabels abgefragt werden.Um eine hohe System-Performance zu erzielen, besitzt das Extreme PF4 einen Fronts-Bus mit einer Taktfrequenz von einem Gigahertz pro Sekunde. Der Hauptspeicher ist vom Typ Dual Channel DDR2 533 MHz und soll eine Datenübertragungsrate von bis zu 8,5 Gigabyte pro Sekunde zum Memory leisten. Laut Hersteller ist das Board übertaktungsfähig. Das System erlaubt Q-Booting. Das heißt, der Anwender kann mittels der Funktions- taste F11 zwischen verschiedenen Boot-Devices auswählen. Ein neues Bios lässt sich über das Feature "EZ Flash" einbrennen. Sollte das neue Bios Probleme bereiten, kann man durch das Recovery-Modul "Top-Hat Flash" das Bios des Auslieferungszustands wiederherstellen. Mit "My Pic" kann der User den Startbildschirm an seine Wünsche und Erfordern anpassen.Klang-Enthusiasten werden den integrierten Acht-Kanal-Sound mit SP/DIF-Unterstützung begrüßen. Laut ECS Elitegroup wird dadurch der Qualitätsstandard "Premium Home Theatre" ermöglicht. Sämtliche gängigen Audioformate können verarbeitet werden.Zu den weiteren Merkmalen zählen ein dualer Firewire-Slot (IEEE 1394) mit 400 Megabit pro Sekunde und acht mögliche Anschlüsse für den Highspeed-Bus USB 2.0 mit 480 Mb/s. Unterstützt wird auch der Standard PCI 2.3.KurzgefasstHersteller: ECS ElitegroupProdukt: Motherboard PF4ExtremeProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 139 Euro (159 Euro mit externem WLAN-Modul)+ Bios-Recovery- keine überragenden FähigkeitenMeine Meinung: Das Board ist mit überwachungsfunktionen ausgestattet und besitzt Ra-Fähigkeit (Level 0, 1 und 0 +1). Außerdem lässt es sich übertakten. Solche Features sollten es für PC-Bastler interessant machen.www.ecs.com

Das Mainboard mit der Bezeichnung "PF4 Extreme" verfügt über umfangreiche überwachungsfunktionen. So hat es beispielsweise eine LED zur Anzeige von Problemen oder Defekten auf dem PCI-Bus. Auch der AGP-Grafik-Port ist mit einer Statusanzeige ausgerüstet. Bei Austausch oder Erweiterung von Memory-Modulen warnt der "Anti Burn Guardian", wenn die Suspend-Spannung noch anliegt und die Speicherbausteine somit gefährdet sind. Wer den Zustand des PCs insgesamt checken will, verwendet die beiliegende Software Omni Guardian. Das Board unterstützt SATA-Festplatten mit einer Transferrate von bis zu 150 Megabyte pro Sekunde. Integriert hat der Hersteller den SATA-Controller SIS 180, wodurch das Motherboard Ra-fähig (Level 0, 1 und 0 + 1) wird und beispielsweise in einem Fileserver zum Einsatz kommen kann. Es ist neben 10/100- auch für Ein-Gigabit-LAN ausgelegt. Das Feature Dual-LAN macht den Betrieb sowohl für Internet als auch für Intranet möglich. Der Status des LAN-Kontaktes wird angezeigt, ebenso kann die Qualität der Verbindung des verwendeten LAN-Kabels abgefragt werden.Um eine hohe System-Performance zu erzielen, besitzt das Extreme PF4 einen Fronts-Bus mit einer Taktfrequenz von einem Gigahertz pro Sekunde. Der Hauptspeicher ist vom Typ Dual Channel DDR2 533 MHz und soll eine Datenübertragungsrate von bis zu 8,5 Gigabyte pro Sekunde zum Memory leisten. Laut Hersteller ist das Board übertaktungsfähig. Das System erlaubt Q-Booting. Das heißt, der Anwender kann mittels der Funktions- taste F11 zwischen verschiedenen Boot-Devices auswählen. Ein neues Bios lässt sich über das Feature "EZ Flash" einbrennen. Sollte das neue Bios Probleme bereiten, kann man durch das Recovery-Modul "Top-Hat Flash" das Bios des Auslieferungszustands wiederherstellen. Mit "My Pic" kann der User den Startbildschirm an seine Wünsche und Erfordern anpassen.Klang-Enthusiasten werden den integrierten Acht-Kanal-Sound mit SP/DIF-Unterstützung begrüßen. Laut ECS Elitegroup wird dadurch der Qualitätsstandard "Premium Home Theatre" ermöglicht. Sämtliche gängigen Audioformate können verarbeitet werden.Zu den weiteren Merkmalen zählen ein dualer Firewire-Slot (IEEE 1394) mit 400 Megabit pro Sekunde und acht mögliche Anschlüsse für den Highspeed-Bus USB 2.0 mit 480 Mb/s. Unterstützt wird auch der Standard PCI 2.3.KurzgefasstHersteller: ECS ElitegroupProdukt: Motherboard PF4ExtremeProduktgruppe: KomponentenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 139 Euro (159 Euro mit externem WLAN-Modul)+ Bios-Recovery- keine überragenden FähigkeitenMeine Meinung: Das Board ist mit überwachungsfunktionen ausgestattet und besitzt Ra-Fähigkeit (Level 0, 1 und 0 +1). Außerdem lässt es sich übertakten. Solche Features sollten es für PC-Bastler interessant machen.www.ecs.com

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