Motorola investiert ins Embedded Linux

28.09.2000
Die Motorola-Tochter Metrowerks und der Caldera-Abkömmling Lineo wollen im Embedded-Linux-Bereich enger zusammenarbeiten. Immerhin hat sich hierfür Motorola mit 22,5 Millionen Mark bei Lineo eingekauft. Dessen Linux-basiertes Betriebssystem für Embedded Devices, Embedix, erfreut sich bereits großer Nachfrage: So will etwa AMD ihre Embedded-Prozessoren "Elan T SC 400" und "SC 500" künftig auch unter Embedix werkeln lassen. Die gleiche Strategie verfolgt nun auch Metrowerks: Die Company möchte ihre Entwicklungsumgebung "Code Warrior" fürs Embedded Linux fit machen. Dann könnten die Motorola-Prozessoren Power PC, 68K oder Coldfire ebenfalls etwas mit dem Freeware-Unix anfangen. (rw)

Die Motorola-Tochter Metrowerks und der Caldera-Abkömmling Lineo wollen im Embedded-Linux-Bereich enger zusammenarbeiten. Immerhin hat sich hierfür Motorola mit 22,5 Millionen Mark bei Lineo eingekauft. Dessen Linux-basiertes Betriebssystem für Embedded Devices, Embedix, erfreut sich bereits großer Nachfrage: So will etwa AMD ihre Embedded-Prozessoren "Elan T SC 400" und "SC 500" künftig auch unter Embedix werkeln lassen. Die gleiche Strategie verfolgt nun auch Metrowerks: Die Company möchte ihre Entwicklungsumgebung "Code Warrior" fürs Embedded Linux fit machen. Dann könnten die Motorola-Prozessoren Power PC, 68K oder Coldfire ebenfalls etwas mit dem Freeware-Unix anfangen. (rw)

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