Mut zum Abenteuer: Press2 will Spezialdisti werden

25.08.2003
"Unternehmen, die nur ein oder zwei geeignete Produkte im Portfolio haben, sind für klassische Distributoren meist nicht interessant", sagt Thomas Mironiuk, Geschäftsführer der PR- und Marketingagentur Press2. Mironiuk hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, seine Agentur zu einem Spezialdistributor für Nischenprodukte auszubauen. Die mögliche Bandbreite seines Angebots reiche von der Konzeption und Recherche von Vertriebskanälen bis zum Aufbau europäischer Niederlassungen. Auch vor Lagerhaltung, Logistik und Support für die Partner schreckt Mironiuk nach eigenen Angaben nicht zurück. Wenn es nötig sei, werde man auch selbst direkt vertreiben, allerdings nur in Sonderfällen wie beispielsweise bei vergünstigten Schulversionen. Ein erster Vertrag mit einem Anbieter einer automatisierten übersetzungssoftware stehe kurz vor dem Abschluss. Gemäss dem Motto, individuelle Lösungen zu bieten, denkt Mironiuk hierbei daran, Steuerberater als eine Art "Transportmedium" einzusetzen, um über sie neue Kunden zu finden. Die Software soll nicht nur in drei Retail-Versionen angeboten werden, sondern auch angepasst an die jeweilige Situation des Anwenders. Der geplante Start zum 1. September 2003 als Spezialdisti könnte aber schwierig werden. Momentan ist Mironiuk nach eigener Aussage noch dabei, das benötigte Personal "bereitzustellen". (afi)

"Unternehmen, die nur ein oder zwei geeignete Produkte im Portfolio haben, sind für klassische Distributoren meist nicht interessant", sagt Thomas Mironiuk, Geschäftsführer der PR- und Marketingagentur Press2. Mironiuk hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, seine Agentur zu einem Spezialdistributor für Nischenprodukte auszubauen. Die mögliche Bandbreite seines Angebots reiche von der Konzeption und Recherche von Vertriebskanälen bis zum Aufbau europäischer Niederlassungen. Auch vor Lagerhaltung, Logistik und Support für die Partner schreckt Mironiuk nach eigenen Angaben nicht zurück. Wenn es nötig sei, werde man auch selbst direkt vertreiben, allerdings nur in Sonderfällen wie beispielsweise bei vergünstigten Schulversionen. Ein erster Vertrag mit einem Anbieter einer automatisierten übersetzungssoftware stehe kurz vor dem Abschluss. Gemäss dem Motto, individuelle Lösungen zu bieten, denkt Mironiuk hierbei daran, Steuerberater als eine Art "Transportmedium" einzusetzen, um über sie neue Kunden zu finden. Die Software soll nicht nur in drei Retail-Versionen angeboten werden, sondern auch angepasst an die jeweilige Situation des Anwenders. Der geplante Start zum 1. September 2003 als Spezialdisti könnte aber schwierig werden. Momentan ist Mironiuk nach eigener Aussage noch dabei, das benötigte Personal "bereitzustellen". (afi)

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