Nach den Terroranschlägen: Tote, Verm, IT-Büros in den zerstörten Türmen

12.09.2001
Von unserem Nachrichtendienst " News Services" erhielten wir heute folgende Aufstellung über IT-Büros in den be gestern komplett zerstörten Türmen des "World Trade Center". In den 110 Stockwerken der zwei Türme arbeiteten täglich rund 50.000 Menschen. Turm 1 (Nord Turm) AT&T Corp., 51st Stockwerk. Avenir Inc., 78. Stockwerk. (Softwareentwickler)- Avesta Computer Services Ltd., 21. Stockwerk (IT- und Software—Beratungsfirma) Blue Sky Technologies Inc., 46. Stockwerk. Cheng Xiang Trading USA Inc., 22. Stockwerk. (unbestätigt) EMeritus Communications, 83. Stockwerk (unbestätigt) Global Crossing Holdings Ltd., 83. Stockwerk.(unbestätigt) Kanebo Information Systems Corp., 46. Stockwerk Martin Progressive LLC, 77. Stockwerk. (IT-Beratungsfirma) Meganet Management Consultants Inc., 46. Stockwerk. Network Plus Inc., 81. Stockwerk. Securant Technologies, 79. Stockwerk. Strategic Communications Inc., 46. Stockwerk Suggested Open System Inc., 46. Stockwerk The Beast Dot Com Inc., 80. Stockwerk. Tower 2 - South Tower Paging Network of New York, 14. Stockwerk Sun Microsystems Inc., 25. und 26. Stockwerk Die Angaben zu den vier Unternehmen, die mit dem Zusatz "(unbestätigt)" aufgelistet sind, stammen von der Nachrichtenagentur Associated Press. News Service konnte diese Angaben bislang nicht bestätigen. Konkrete Schreckensnachrichten kommen von Akamai Technologies und dem Netzwerker MRV Communications. Daniel C. Lewin, CEO von Akamai,starb ebenso wie Edmund Glazer, CFO von MRV, in einem der be Flugzeuge, die in die Türme des World Trade Centers gelenkt wurden. Der größte Mieter des World Trade Centers, die Investmentbank Morgan Stanley, gab bekannt, nur "begrenzte Informationen" über das Schicksal seiner rund 3.500 Mitarbeiter zu haben, die in insgesamt 25 Stockwerken des World Trade Centers Arbeitsplätze hatten.Siemens, Oracle und Compaq bestätigten mittlerweile, Mitarbeiter seien schwer verletzt worden oder es sei über ihren Verbleib nichts bekannt. Sun erklärte, keiner der rund 300 Mitarbeiter sei getötet oder verletzt worden.(wl)

Von unserem Nachrichtendienst " News Services" erhielten wir heute folgende Aufstellung über IT-Büros in den be gestern komplett zerstörten Türmen des "World Trade Center". In den 110 Stockwerken der zwei Türme arbeiteten täglich rund 50.000 Menschen. Turm 1 (Nord Turm) AT&T Corp., 51st Stockwerk. Avenir Inc., 78. Stockwerk. (Softwareentwickler)- Avesta Computer Services Ltd., 21. Stockwerk (IT- und Software—Beratungsfirma) Blue Sky Technologies Inc., 46. Stockwerk. Cheng Xiang Trading USA Inc., 22. Stockwerk. (unbestätigt) EMeritus Communications, 83. Stockwerk (unbestätigt) Global Crossing Holdings Ltd., 83. Stockwerk.(unbestätigt) Kanebo Information Systems Corp., 46. Stockwerk Martin Progressive LLC, 77. Stockwerk. (IT-Beratungsfirma) Meganet Management Consultants Inc., 46. Stockwerk. Network Plus Inc., 81. Stockwerk. Securant Technologies, 79. Stockwerk. Strategic Communications Inc., 46. Stockwerk Suggested Open System Inc., 46. Stockwerk The Beast Dot Com Inc., 80. Stockwerk. Tower 2 - South Tower Paging Network of New York, 14. Stockwerk Sun Microsystems Inc., 25. und 26. Stockwerk Die Angaben zu den vier Unternehmen, die mit dem Zusatz "(unbestätigt)" aufgelistet sind, stammen von der Nachrichtenagentur Associated Press. News Service konnte diese Angaben bislang nicht bestätigen. Konkrete Schreckensnachrichten kommen von Akamai Technologies und dem Netzwerker MRV Communications. Daniel C. Lewin, CEO von Akamai,starb ebenso wie Edmund Glazer, CFO von MRV, in einem der be Flugzeuge, die in die Türme des World Trade Centers gelenkt wurden. Der größte Mieter des World Trade Centers, die Investmentbank Morgan Stanley, gab bekannt, nur "begrenzte Informationen" über das Schicksal seiner rund 3.500 Mitarbeiter zu haben, die in insgesamt 25 Stockwerken des World Trade Centers Arbeitsplätze hatten.Siemens, Oracle und Compaq bestätigten mittlerweile, Mitarbeiter seien schwer verletzt worden oder es sei über ihren Verbleib nichts bekannt. Sun erklärte, keiner der rund 300 Mitarbeiter sei getötet oder verletzt worden.(wl)

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