Nach Erfolg in Asien: Siemens bringt erstes Klapphandy nach Europa

06.12.2002
In Asien heißt es „Siemens 8008" und ist zum Preis von umgerechnet knapp 350 Euro bereits ein großer Erfolg. Jetzt will der deutsche Hersteller Siemens sein erstes Klapphandy unter der Bezeichnung CL50 im Januar 2003 auch auf den europäischen Markt bringen. Der Preis in Deutschland steht allerdings noch nicht fest. Gerade mal 73 Gramm leicht und in den Abmaßen 73 x 39 x 22 mm, lässt sich das Dual-Band-WAP-Handy wie ein Schmuckstück um den Hals tragen und erinnert damit an die Klapp-Minis aus dem dem Motorola-Lager. Im Adressbuch mit 100 möglichen Kontakten lassen sich jeweils bis zu neun Einträge speichern.Hinzu kommen Terminkalender und Aufgabenliste, T9-Eingabe, polyphone Klingeltöne, Hintergrundbilder und EMS-Nachrichten (Enhanced Messaging Service) für Kurztexte mit kleinen Grafiken, Animationen und Klingeltönen im Anhang. Im Deckel ist übrigens ein zweites kleines LCD-Display eingebaut, das beim zugeklappten Handy Datum, Uhrzeit und den Namen des Anrufers beziehungsweise dessen Telefonnummer anzeigt.Für den mobilen Datenversand eignet sich der jüngste Siemens-Sprößling wegen fehlender GPRS-Unterstützung und kabelloser Notebook-Anbindung allerdings nicht. Plaudertaschen kommen aber voll auf ihre Kosten, denn das Gerät ist mit einem 600mAh-Litium-Ionen-Akku ausgestattet, der bis zu 220 Stunden Betriebsbereitschaft und 4,5 Stunden Gesprächszeit versprechen soll. (kh)

In Asien heißt es „Siemens 8008" und ist zum Preis von umgerechnet knapp 350 Euro bereits ein großer Erfolg. Jetzt will der deutsche Hersteller Siemens sein erstes Klapphandy unter der Bezeichnung CL50 im Januar 2003 auch auf den europäischen Markt bringen. Der Preis in Deutschland steht allerdings noch nicht fest. Gerade mal 73 Gramm leicht und in den Abmaßen 73 x 39 x 22 mm, lässt sich das Dual-Band-WAP-Handy wie ein Schmuckstück um den Hals tragen und erinnert damit an die Klapp-Minis aus dem dem Motorola-Lager. Im Adressbuch mit 100 möglichen Kontakten lassen sich jeweils bis zu neun Einträge speichern.Hinzu kommen Terminkalender und Aufgabenliste, T9-Eingabe, polyphone Klingeltöne, Hintergrundbilder und EMS-Nachrichten (Enhanced Messaging Service) für Kurztexte mit kleinen Grafiken, Animationen und Klingeltönen im Anhang. Im Deckel ist übrigens ein zweites kleines LCD-Display eingebaut, das beim zugeklappten Handy Datum, Uhrzeit und den Namen des Anrufers beziehungsweise dessen Telefonnummer anzeigt.Für den mobilen Datenversand eignet sich der jüngste Siemens-Sprößling wegen fehlender GPRS-Unterstützung und kabelloser Notebook-Anbindung allerdings nicht. Plaudertaschen kommen aber voll auf ihre Kosten, denn das Gerät ist mit einem 600mAh-Litium-Ionen-Akku ausgestattet, der bis zu 220 Stunden Betriebsbereitschaft und 4,5 Stunden Gesprächszeit versprechen soll. (kh)

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