Nach PwC-übernahme: IBM streicht weitere 4.000 Stellen

04.09.2002
Im Zuge der übernahme der Beratungssparte von PricewaterhouseCoopers (PwC) wird Big Blue voraussichtlich weitere 4.000 Stellen abbauen. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf gut informierte Kreise. Noch unklar ist, wie viele Mitarbeiter bei PwC beziehungsweise der hauseigenen Consulting-Abteilung bei IBM ihren Hut nehmen müssen. Derzeit stehen dort etwa 50.000 Mitarbeiter auf der Gehaltsliste, PwC hat derzeit etwa 30.000 Berater angestellt. IBM hatte am 30. Juli diesen Jahres angekündigt, PwC Consulting zum Preis von 3,5 Milliarden Dollar bis Ende des dritten Quartals zu übernehmen. Der Kaufpreis soll teils in bar, teils in IBM-Aktien gezahlt werden. Bereits vor knapp drei Wochen hatte IBM bekannt gegeben, rund 15.600 Arbeitsplätze zu streichen (ComputerPartner berichtete), um die Umsatzrückgänge auszugleichen. (cm)

Im Zuge der übernahme der Beratungssparte von PricewaterhouseCoopers (PwC) wird Big Blue voraussichtlich weitere 4.000 Stellen abbauen. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf gut informierte Kreise. Noch unklar ist, wie viele Mitarbeiter bei PwC beziehungsweise der hauseigenen Consulting-Abteilung bei IBM ihren Hut nehmen müssen. Derzeit stehen dort etwa 50.000 Mitarbeiter auf der Gehaltsliste, PwC hat derzeit etwa 30.000 Berater angestellt. IBM hatte am 30. Juli diesen Jahres angekündigt, PwC Consulting zum Preis von 3,5 Milliarden Dollar bis Ende des dritten Quartals zu übernehmen. Der Kaufpreis soll teils in bar, teils in IBM-Aktien gezahlt werden. Bereits vor knapp drei Wochen hatte IBM bekannt gegeben, rund 15.600 Arbeitsplätze zu streichen (ComputerPartner berichtete), um die Umsatzrückgänge auszugleichen. (cm)

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