Nachgefasst

05.04.2000
Kurzinterview mit Reinhold Kern, Sales-Manager Europa bei Ontrack

Kern: Fix-It bietet in erster Linie eine Auswahl von effizienten Tools an, die alle aus einem Fens-ter heraus gestartet werden können. Dies erleichtert die Bedienung. Ein integriertes Krisen- center bietet zusätzliche Tools an, die auch dann noch helfen, wenn eigentlich gar nichts mehr geht.

Wodurch zeichnet sich Fix-It gegenüber Programmen von Ihren direkten Mitbewerbern aus?

Kern: Gegenüber Norton Utilities enthält Fix-It beispielsweise einen Defragmentierer für Windows NT. Fix-It funktioniert auch dann noch, wenn der Anwender von Windows 98 auf NT oder Win 2000 aufrüstet. Außerdem hat die Utility-Sammlung eine leicht verständliche Bedieneroberfläche, und die Tools sind sehr tief in das jeweilige Betriebssystem integriert.

Das Feature "Jahr-2000-Test" ist doch leicht überholt?

Kern: Ja, aber die englische Version kam im Herbst 1999 auf den Markt, und eine Umprogrammierung des Programms für den deutschen Markt hätte die Markteinführung erheblich verzögert.

Wie sollte sich ein Händler verhalten, wenn einem Kunden Fix-It zu teuer ist?

Kern: Der Händler sollte in diesem Fall den Kunden darauf hinweisen, dass Fix-It Tools enthält, die bei Wettbewerbern separat hinzugekauft werden müssten, um den gleichen Funktionsumfang zu haben. Wenn man dann den Preis der einzelnen Produkte der Mitbewerber zusammenrechnet, liegt man in der Summe höher als bei Fix-It.

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