Nachgefasst

05.04.2001
Kurzinterview mit Joachim Berndt, Produkt-Manager bei Tulip Deutschland.

Wie schätzen Sie das Marktpotenzial der Modellreihe Vision Line ein?

Berndt: Die Vision Line ist unser Kerngeschäft und macht etwa 75 Prozent unseres Umsatzes aus. Zielgruppe sind professionelle Anwender in kleinen und mittelständischen Betrieben, die eine Integration in bestehende Netzwerk- und Software-Umgebungen benötigen.

Warum wurde im Vision Line MX ein Micro-ATX-Mainboard verbaut?

Berndt: Das Board beinhaltet alle Funktionalitäten, und wir glauben, dass drei PCI-Slots für die meisten Einsatzgebiete und Anwendungen ausreichen.

Welche Varianten dieser Modellreihe sind geplant?

Berndt: Die jetzigen Systeme rüsten wir bei Neuerscheinen von Prozessoren selbstverständlich auf. Wir sind bei Vision Line daran interessiert, die Modelle auch über einen längeren Zeitraum anbieten zu können. Dadurch erreichen wir besonders bei langfristigen Projekten eine gewisse Homogenität unserer Modellpalette. Auch der Support der Geräte wird dadurch wesentlich erleichtert.

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