Nachgefasst

28.02.2002
Kurzinterview mit Hans-Wolfram Tenter, Vertriebsleiter der Hexaglot Holding GmbH.

Für welche Zielgruppe ist der PC Notes Taker besonders interessant?

Tenter: Das Gerät ist für alle gedacht, die handschriftliche Notizen und Zeichnungen auf den PC bringen wollen, ob im Büro oder zu Hause. Künstler, Architekten, Ingenieure oder Kunstlehrer können das Gerät genauso nutzen wie Berufstätige aller Branchen. Es bietet sich auch für Ausländer an, die fremde Schriftarten wie Chinesisch, Arabisch, Kyrillisch nicht auf der eigenen Tastatur vorfinden und sie mittels Pen aufschreiben wollen. Aber auch ältere Menschen, die mit Computertastaturen gar nichts anzufangen wissen, oder Kinder können so ihre Briefe und Bilder auf den PC bringen, ohne sich mit komplizierten Grafikprogrammen herumschlagen zu müssen.

Bringt das Gerät einen echten praktischen Nutzen, oder sehen Sie es eher als Fun-Produkt?

Tenter: Eindeutig Ersteres, wenngleich der "Fun" dabei nicht ausgeschlossen ist. Aber es hat einen klaren praktischen Nutzen im erwähnten (obigen) Sinn. Dieser praktische Nutzen erhöht sich vor allem aufgrund der Diskussion bzw. Einführung digitaler rechtsgültiger Unterschriften (Sicherheitsaspekt), die ja mit dem Notes Taker möglich sind. Durch die jetzt auch wieder erneuerte Software (1.6), die von der Hexaglot-Homepage herunterladbar ist, sind auch noch einige Zusatzfeatures möglich.

Wie unterstützen Sie den Händler bei der Vermarktung?

Tenter: Zum Beispiel durch das Versenden von Pressetexten an Elektronik-Verteiler, Gewinnspiele und Journalistenbetreuung. Der Notes Taker ist zudem Aboprämie der Zeitschrift "Die Woche". Außerdem wird das Produkt durch Anzeigen in der Fachpresse (zum Beispiel in der Bürohandelszeitschrift "Office and Paper") beworben. Im Internet ist es unter AOL, Conrad und weiteren Sites gelistet.

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