Nachgefragt

03.11.1999

Kurzinterview mit Michael Binkert, Leitung Marketing und vertrieb bei der BHS Binkert GmbH:

Welche Marktchancen räumen Sie dem DS300 im Vergleich zu All-in-One-Druckern ein?

BINKERT: Der Scancopier wird diesem Segment Marktanteile abnehmen, da er sich in die jeweilige Umgebung einpaßt, den vorhandenen Drucker als Kopierer nutzt und sich über ein eventuell vorhandenes Faxmodem auch Nachrichten und Faxe verschicken lassen. Die meisten All-in-one-Geräte können entweder nur gut faxen oder gut drucken. Der Scancopier ist eine Lösung für das Kopieren und das Scannen im Office-Bereich.

Wie reagieren Ihre "kopierenden" Mitbewerber auf dieses System?

BINKERT: Eine Reihe von Kopiergeräteherstellern denkt momentan darüber nach, den Scancopier unter eigenem Namen anzubieten.

Wie viele Einheiten denken Sie, dieses Jahr absetzen zu können?

BINKERT: Wir haben uns rund 24.000 Stück zum Ziel gesetzt.

Wie sieht die Zukunft des Scancopier aus?

BINKERT: Zwar verkaufen wir momentan das System zum jetzigen Preis sehr erfolgreich, aber sobald die Entwicklungskosten eingespielt sind und sich die Produktionsstückkosten verringern, werden wir über die Preisgestaltung nochmals nachdenken. Außerdem sind Nachfolgemodelle geplant, die den DS3000 zwar nicht ersetzten, aber beispielsweise hardwaremäßig das Farbkopieren ermöglichen oder ein Format bis DIN A3 verarbeiten können.

Welche Marktchancen räumen Sie dem DS300 im Vergleich zu All-in-One-Druckern ein?

BINKERT: Der Scancopier wird diesem Segment Marktanteile abnehmen, da er sich in die jeweilige Umgebung einpaßt, den vorhandenen Drucker als Kopierer nutzt und sich über ein eventuell vorhandenes Faxmodem auch Nachrichten und Faxe verschicken lassen. Die meisten All-in-one-Geräte können entweder nur gut faxen oder gut drucken. Der Scancopier ist eine Lösung für das Kopieren und das Scannen im Office-Bereich.

Wie reagieren Ihre "kopierenden" Mitbewerber auf dieses System?

BINKERT: Eine Reihe von Kopiergeräteherstellern denkt momentan darüber nach, den Scancopier unter eigenem Namen anzubieten.

Wie viele Einheiten denken Sie, dieses Jahr absetzen zu können?

BINKERT: Wir haben uns rund 24.000 Stück zum Ziel gesetzt.

Wie sieht die Zukunft des Scancopier aus?

BINKERT: Zwar verkaufen wir momentan das System zum jetzigen Preis sehr erfolgreich, aber sobald die Entwicklungskosten eingespielt sind und sich die Produktionsstückkosten verringern, werden wir über die Preisgestaltung nochmals nachdenken. Außerdem sind Nachfolgemodelle geplant, die den DS3000 zwar nicht ersetzten, aber beispielsweise hardwaremäßig das Farbkopieren ermöglichen oder ein Format bis DIN A3 verarbeiten können.

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