Nachgefragt

28.01.1999

Kurzinterview mit Johannes Stöpetie, Geschäftsführer der Mitcom Neue Medien GmbH in München:

Welchen Platz nimmt Finereader im deutschen OCR-Markt ein?

Stöpetie: Unser Produkt ist "Omnipage" und "Textbridge" auf den Fersen. Es ist realistisch, daß sich daran über kurz oder lang zu unseren Gunsten etwas ändert.

Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen?

Stöpetie: Sowohl durch die Forcierung unserer PR-Aktivitäten als auch durch die Intensivierung unserer direkten und indirekten Vertriebskanäle. Wir suchen ständig beratende Fachhändler, denen wir leistungsbezogene Margen ab 30 Prozent anbieten.

Ist eine OEM-Version des Produktes denkbar?

Stöpetie: Wir führen bereits konkrete Verhandlungen, die allerdings noch nicht spruchreif sind. Zudem sind wir an Unternehmen interessiert, die Scanner unter dem eigenen Namen einführen und

die Lightversion von Finereader im Bundle anbieten wollen.

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