NEC plant Markteinführung von Brennstoffzellen-Notebooks in 2004

02.07.2003
Seinen ersten Prototypen eines mit einer Brennstoffzelle betriebenen Notebooks hat der japanische Elektronikkonzern NEC vorgestellt. Der tragbare Rechner wird mit Methanol gespeist und gewährleistet nach Angaben des Unternehmens einen dauerhaften Betrieb. Bereits im kommenden Jahr will NEC erste Produkte mit Brennstoffzellentechnik auf den Markt bringen. Zunächst ist die Einführung von Geräten geplant, die mit einer Methanol-Patrone ausgerüstet werden und eine Laufzeit von fünf Stunden versprechen. In einem nächsten Schritt - NEC spricht von einem Zeitraum von zwei Jahren - folgen dann weiterentwickelte Systeme, die bis zu 40 Stunden lang ihren eigenen Strom produzieren können. Nach Einschätzung des Wall Street Journal würde das den Markt für mobile Rechner revolutionieren. Die Betriebsdauer liegt dann beim zehnfachen Wert herkömmlicher Geräte mit einem Lithium-Ionen-Akku. Nach Meinung der Analysten kommt der Markt für mobile Produkte aber erst 2010 so richtig in Schwung, wenn auch PDAs und Mobilfunktelefone mit Brennstoffzellen ausgerüstet werden können. Bereits im März diesen Jahres hatte Mitbewerber Toshiba ein Brennstoffzellensystem für Notebooks vorgestellt, das bei einer durchschnittlichen Leistung von zwölf Watt einen tragbaren Rechner für rund fünf Stunden am Laufen halten kann. (cm)

Seinen ersten Prototypen eines mit einer Brennstoffzelle betriebenen Notebooks hat der japanische Elektronikkonzern NEC vorgestellt. Der tragbare Rechner wird mit Methanol gespeist und gewährleistet nach Angaben des Unternehmens einen dauerhaften Betrieb. Bereits im kommenden Jahr will NEC erste Produkte mit Brennstoffzellentechnik auf den Markt bringen. Zunächst ist die Einführung von Geräten geplant, die mit einer Methanol-Patrone ausgerüstet werden und eine Laufzeit von fünf Stunden versprechen. In einem nächsten Schritt - NEC spricht von einem Zeitraum von zwei Jahren - folgen dann weiterentwickelte Systeme, die bis zu 40 Stunden lang ihren eigenen Strom produzieren können. Nach Einschätzung des Wall Street Journal würde das den Markt für mobile Rechner revolutionieren. Die Betriebsdauer liegt dann beim zehnfachen Wert herkömmlicher Geräte mit einem Lithium-Ionen-Akku. Nach Meinung der Analysten kommt der Markt für mobile Produkte aber erst 2010 so richtig in Schwung, wenn auch PDAs und Mobilfunktelefone mit Brennstoffzellen ausgerüstet werden können. Bereits im März diesen Jahres hatte Mitbewerber Toshiba ein Brennstoffzellensystem für Notebooks vorgestellt, das bei einer durchschnittlichen Leistung von zwölf Watt einen tragbaren Rechner für rund fünf Stunden am Laufen halten kann. (cm)

Zur Startseite