Nemetschek will sich neu organisieren.

14.04.2003
Der unter rückläufigen Umsätzen und roten Zahlen leidende Anbieter von Bausoftware Nemetschek AG will sich eine Holdingstruktur mit diversen operativen Einheiten als GmbHs geben. Der AG würde dann eine reine Management- und Verwaltungsaufgabe zukommen. Das Unternehmen begründet diese Maßnahme mit einer "klareren Strukturierung und einer höheren Flexibilität". Dass sich einzelne Tochtergesellschaften in einem solchen Konstrukt leichter veräußern lassen, wird in der Mitteilung nicht als Begründung für die Reorganisation genannt. Nemetschek hat für das Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzrückgang auf 105,5 (Vorjahr: 124,4) Millionen Euro und einen Nettoverlust von 11,7 (Vorjahr: minus 46,5) Millionen Euro ausgewiesen. (sic)

Der unter rückläufigen Umsätzen und roten Zahlen leidende Anbieter von Bausoftware Nemetschek AG will sich eine Holdingstruktur mit diversen operativen Einheiten als GmbHs geben. Der AG würde dann eine reine Management- und Verwaltungsaufgabe zukommen. Das Unternehmen begründet diese Maßnahme mit einer "klareren Strukturierung und einer höheren Flexibilität". Dass sich einzelne Tochtergesellschaften in einem solchen Konstrukt leichter veräußern lassen, wird in der Mitteilung nicht als Begründung für die Reorganisation genannt. Nemetschek hat für das Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzrückgang auf 105,5 (Vorjahr: 124,4) Millionen Euro und einen Nettoverlust von 11,7 (Vorjahr: minus 46,5) Millionen Euro ausgewiesen. (sic)

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