Das Wachstum habe vor allem vom Absatz der Bilderzeugungsprodukte, Datenspeichern sowie anwendungsspezifischen drahtlosen und gewerbliche Produkten profitiert, so STMicroelectronics.

Der Konzern verbuchte 279 Mio USD Kosten für die Restrukturierung und für Wertminderungen, davon 249 Mio USD für die geplante Zusammenlegung des Flash-Speicherchip-Geschäfts mit dem der Intel Corp. Die Fusion der beiden Unternehmenssparten soll noch im ersten Quartal abgeschlossen werden.

Zudem verzeichnete das Unternehmen Investmentverluste von 46 Mio USD. Ohne die Sondereffekte hätte das Ergebnis je Aktie 0,27 USD betragen - die Marktbeobachter hatten mit einem Ergebnis von 0,26 USD je Anteilsschein gerechnet.

CEO Carlo Bozotti sagte: "Obwohl wir in verschiedenen Bereichen bedeutende Verbesserungen erzielt haben, sind die finanziellen Erfolge unsere Aktivitäten schwer zu erkennen, da der immer schwächer werdende US-Dollar viele unserer Fortschritte vernichtet."

Im ersten Quartal 2008 erwartet das Unternehmen einen saisonbedingten Umsatzrückgang um 5% bis 11%, so STMicro. Analysten erwarteten bisher für das gegenwärtige Quartal ein Ergebnis je Aktie von 0,17 USD bei einem Umsatz von 2,34 Mrd USD.

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