Network Associates mag Windows NT nicht mehr le

25.05.2001
Der Sicherheitsspezialist Network Associates schmeißt laut einem Bericht von Computer Weekly zehn NT-Produkte aus seiner Intrusion Detection Sektion. Eine offizielle Liste, welche Produkte betroffen sind, gibt es noch nicht. Bestätigt ist bislang lediglich, dass Cybercop Monitor und Cybercop Sting davon betroffen sind. Außerdem sollen einige Sniffer-Produkte auf der Abschuss-Liste stehen. "Viele dieser Produkte adressieren den Low-End-NT-Markt und diese Kunden kaufen im Moment keine Sicherheits-Software," rechtfertigt sich Jeff Jones, Vicepres Marketing für NAIs PGP Sektion. Diese Begründung ist umso verwunderlicher, als dass Windows NT nach Meinung der Markforscher von immer noch 30 Prozent des Server-Betriebssystem-Marktes für sich beansprucht. Und Produkte wie Cybercop haben nach Meinung der Analysten eine breite Kundenbasis. Dies, so NAI treffe vor allem auf Cybercop Scan zu, nicht auf Monitor und Sting. Schon im Januar hatte NAI Chairman George Samenuk angekündigt, sich die Produktpalette genau anzusehen und gegebenenfalls um jene Produkte auszdünnen, die den Marktanforderungen nicht gerecht werden. "Ich kann Ihnen nicht gar nicht sagen, wie viele Kunden davon betroffen sein werden, aber Fakt ist, dass diese Produkte nur etwa fünf Prozent unseres Umsatzes ausmachen," erklärt Jones. Der Support für die betroffenen Produkte soll noch bis Ende 2002 weiter geführt werden. "Und", so Jones, "das ist mehr, als Sie von einigen unserer Mitbewerbern erwarten könnten." (gn)

Der Sicherheitsspezialist Network Associates schmeißt laut einem Bericht von Computer Weekly zehn NT-Produkte aus seiner Intrusion Detection Sektion. Eine offizielle Liste, welche Produkte betroffen sind, gibt es noch nicht. Bestätigt ist bislang lediglich, dass Cybercop Monitor und Cybercop Sting davon betroffen sind. Außerdem sollen einige Sniffer-Produkte auf der Abschuss-Liste stehen. "Viele dieser Produkte adressieren den Low-End-NT-Markt und diese Kunden kaufen im Moment keine Sicherheits-Software," rechtfertigt sich Jeff Jones, Vicepres Marketing für NAIs PGP Sektion. Diese Begründung ist umso verwunderlicher, als dass Windows NT nach Meinung der Markforscher von immer noch 30 Prozent des Server-Betriebssystem-Marktes für sich beansprucht. Und Produkte wie Cybercop haben nach Meinung der Analysten eine breite Kundenbasis. Dies, so NAI treffe vor allem auf Cybercop Scan zu, nicht auf Monitor und Sting. Schon im Januar hatte NAI Chairman George Samenuk angekündigt, sich die Produktpalette genau anzusehen und gegebenenfalls um jene Produkte auszdünnen, die den Marktanforderungen nicht gerecht werden. "Ich kann Ihnen nicht gar nicht sagen, wie viele Kunden davon betroffen sein werden, aber Fakt ist, dass diese Produkte nur etwa fünf Prozent unseres Umsatzes ausmachen," erklärt Jones. Der Support für die betroffenen Produkte soll noch bis Ende 2002 weiter geführt werden. "Und", so Jones, "das ist mehr, als Sie von einigen unserer Mitbewerbern erwarten könnten." (gn)

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