Netzwerke: Wer verharrt, verliert

27.07.2000
"Unternehmen, die auch in Zukunft ihre überkommenen Netzwerkstrukturen behalten wollen, werden zu den großen Verlierern der digitalen Wirtschaft gehören", warnte Jamie Lewis, CEO des Beratungsunternehmens The Burton Group. "Herkömmliche Netzinfrastrukturen sind starr, innenfokussiert und sind lediglich auf eine spezifische Applikation ausgerichtet", ereiferte er sich auf der "Catalyst Confernce", die das Unternehmen jährlich ausrichtet. Lewis ist überzeugt, dass flexible Netze das Rennen machen werden. Und er weiß auch genau, wie diese auszusehen haben: "Sie zeichnen sich durch hohe Skalier- und Adaptierbarkeit aus." Zwar räumte der CEO ein, dass die Umgestaltung der Netze kein leichtes Unterfangen sei, aber: "Letztendlich werden Intra- und Extranets zu einem Virtual Enterprise Network verschmelzen." (mm)

"Unternehmen, die auch in Zukunft ihre überkommenen Netzwerkstrukturen behalten wollen, werden zu den großen Verlierern der digitalen Wirtschaft gehören", warnte Jamie Lewis, CEO des Beratungsunternehmens The Burton Group. "Herkömmliche Netzinfrastrukturen sind starr, innenfokussiert und sind lediglich auf eine spezifische Applikation ausgerichtet", ereiferte er sich auf der "Catalyst Confernce", die das Unternehmen jährlich ausrichtet. Lewis ist überzeugt, dass flexible Netze das Rennen machen werden. Und er weiß auch genau, wie diese auszusehen haben: "Sie zeichnen sich durch hohe Skalier- und Adaptierbarkeit aus." Zwar räumte der CEO ein, dass die Umgestaltung der Netze kein leichtes Unterfangen sei, aber: "Letztendlich werden Intra- und Extranets zu einem Virtual Enterprise Network verschmelzen." (mm)

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