Netzwerkkomponenten im Visier von DDoS-Angriffen

26.10.2001
Das Computer Emergency Response Team (CERT) stellt in einem Aufsatz fest, dass DoS- (Denial of Service) und DDOS-Attacken (Distributed Denial of Service) zur Zeit die meisten Schäden im Internet verursachen. Angreifer versuchen immer häufiger, mit automatisierten Tools direkt in die Infrastruktur einzugreifen, wobei Router ein beliebtes Ziel darstellen. Diese lassen sich relativ schlecht gegen Angriffe schützen. DoS- und DDoS-Tools senden unsinnige Datenpakete an Rechner und Netzwerkkomponenten, bis diese unter der Last zusammenbrechen. Windows-Anwender können sich laut CERT recht gut mit einer Firewall absichern. Ein Problem sei jedoch, dass sich die Technologie der Angreifer, beispielsweise durch die Würmer "Code Red" oder "Nimda" ständig verbessert. (ce)

Das Computer Emergency Response Team (CERT) stellt in einem Aufsatz fest, dass DoS- (Denial of Service) und DDOS-Attacken (Distributed Denial of Service) zur Zeit die meisten Schäden im Internet verursachen. Angreifer versuchen immer häufiger, mit automatisierten Tools direkt in die Infrastruktur einzugreifen, wobei Router ein beliebtes Ziel darstellen. Diese lassen sich relativ schlecht gegen Angriffe schützen. DoS- und DDoS-Tools senden unsinnige Datenpakete an Rechner und Netzwerkkomponenten, bis diese unter der Last zusammenbrechen. Windows-Anwender können sich laut CERT recht gut mit einer Firewall absichern. Ein Problem sei jedoch, dass sich die Technologie der Angreifer, beispielsweise durch die Würmer "Code Red" oder "Nimda" ständig verbessert. (ce)

Zur Startseite