Neue Fortune500-Liste: IBM bleibt weiterhin der IT-Umsatz-König

04.04.2002
Alle Jahre veröffentlicht das amerikanische Finanzmagazin Fortune ein Ranking der Top 500-Unternehmen in den USA. Danach landete der Computerkonzern IBM in der neu aufgelegten Liste diesmal mit seinem Gesamtumsatz von 85 Milliarden Dollar auf Platz 9 (Vorjahr: 8). Nach oben ging es für den Softwarekrösus Microsoft. Unternehmens-Chef Steve Ballmer dürfte sich dank eines Umsatzes von 25,3 Milliarden Dollar über den Aufstieg auf Platz 72 (79) freuen. Die beiden Chip-Produzenten Intel und AMD mussten jedoch Federn lassen. Intel findet sich mit einem Umsatz von 26,5 Milliarden Dollar auf Rang 65 (41) wieder, Mitbewerber AMD sackte mit 3,8 Milliarden Dollar auf Platz 424 (369) ab. Einen herben Rückschlag muss auch Compaq hinnehmen. Das von Michael Capellas geführte Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr 33,5 Milliarden Dollar und findet sich nun an 46. Stelle wieder (27). Auch Hewlett-Packard verschlechterte seine Position. Der Jahresumsatz von 45 Milliarden Dollar reichte in der aktuellen Liste nur zu Platz 28 (19). Kaum Veränderungen gab es an der Spitze der Top 500-Firmen. An oberster Stelle steht die Handelskette Wal-Mart (knapp 220 Milliarden Dollar) und schubste damit den Öl-Konzern Exxon vom Thron (191,6 Milliarden Dollar). Die Bronzemedaille errang auch in diesem Jahr erneut der Automobilhersteller General Motors mit einem Umsatz von 177,3 Milliarden Dollar. (cm)

Alle Jahre veröffentlicht das amerikanische Finanzmagazin Fortune ein Ranking der Top 500-Unternehmen in den USA. Danach landete der Computerkonzern IBM in der neu aufgelegten Liste diesmal mit seinem Gesamtumsatz von 85 Milliarden Dollar auf Platz 9 (Vorjahr: 8). Nach oben ging es für den Softwarekrösus Microsoft. Unternehmens-Chef Steve Ballmer dürfte sich dank eines Umsatzes von 25,3 Milliarden Dollar über den Aufstieg auf Platz 72 (79) freuen. Die beiden Chip-Produzenten Intel und AMD mussten jedoch Federn lassen. Intel findet sich mit einem Umsatz von 26,5 Milliarden Dollar auf Rang 65 (41) wieder, Mitbewerber AMD sackte mit 3,8 Milliarden Dollar auf Platz 424 (369) ab. Einen herben Rückschlag muss auch Compaq hinnehmen. Das von Michael Capellas geführte Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr 33,5 Milliarden Dollar und findet sich nun an 46. Stelle wieder (27). Auch Hewlett-Packard verschlechterte seine Position. Der Jahresumsatz von 45 Milliarden Dollar reichte in der aktuellen Liste nur zu Platz 28 (19). Kaum Veränderungen gab es an der Spitze der Top 500-Firmen. An oberster Stelle steht die Handelskette Wal-Mart (knapp 220 Milliarden Dollar) und schubste damit den Öl-Konzern Exxon vom Thron (191,6 Milliarden Dollar). Die Bronzemedaille errang auch in diesem Jahr erneut der Automobilhersteller General Motors mit einem Umsatz von 177,3 Milliarden Dollar. (cm)

Zur Startseite