Neue Grafikkarten in der Hinterhand

02.02.1996
LEXINGTON: Der amerikanische Hersteller von Grafikkarten Number Nine, mit seinem deutschen Verkaufsbüro in München, stellt seine nächste Generation von eigenentwickelten Grafikbeschleunigern vor. Unter der Bezeichnung "Imagine 128 Series 2" will Number Nine die Karten mit unterschiedlichsten Konfigurationen auf den Markt bringen. Sie sollen laut Herstellerangabe mit 2 bis 4 MB DRAM/EDO DRAM oder 4 bis 8 MB VRAM/EDO DRAM bis hin zu 8 MB VRAM und 32 MB DRAM angeboten werden. Mit dieser Palette und unter Verwendung neuer Technologien wie der flexiblen Speicherverwaltung glaubt das Unternehmen eine ganze Reihe von Marktsegmenten anzusprechen. Grafikprofis mit einem hohen Anspruch an Leistung sollen genauso zur Klientel gehören wie preisbewußte Anwender, die Grafiklösungen für Pentium-Systeme suchen. Ausgeliefert werden die im ersten Quartal 1996 verfügbaren Grafikbeschleuniger mit der Software HawkEye 95, einem Display-Utility, mit dessen Hilfe Bildschirmgröße, Auflösung, Farbtiefe und andere Darstellungsfaktoren eingestellt werden kann. Ebenfalls zum Lieferumfang gehören Treiber für die Betriebssysteme Windows 3.1x, Windows 95, Windows NT und OS/2. Die 3D-APIs OpenGL, RealityLab und Direct3D von Microsoft und Intels 3DR werden unterstützt. Der Preis der günstigsten Einsteigerkarte soll bei etwa 800 Mark liegen.

LEXINGTON: Der amerikanische Hersteller von Grafikkarten Number Nine, mit seinem deutschen Verkaufsbüro in München, stellt seine nächste Generation von eigenentwickelten Grafikbeschleunigern vor. Unter der Bezeichnung "Imagine 128 Series 2" will Number Nine die Karten mit unterschiedlichsten Konfigurationen auf den Markt bringen. Sie sollen laut Herstellerangabe mit 2 bis 4 MB DRAM/EDO DRAM oder 4 bis 8 MB VRAM/EDO DRAM bis hin zu 8 MB VRAM und 32 MB DRAM angeboten werden. Mit dieser Palette und unter Verwendung neuer Technologien wie der flexiblen Speicherverwaltung glaubt das Unternehmen eine ganze Reihe von Marktsegmenten anzusprechen. Grafikprofis mit einem hohen Anspruch an Leistung sollen genauso zur Klientel gehören wie preisbewußte Anwender, die Grafiklösungen für Pentium-Systeme suchen. Ausgeliefert werden die im ersten Quartal 1996 verfügbaren Grafikbeschleuniger mit der Software HawkEye 95, einem Display-Utility, mit dessen Hilfe Bildschirmgröße, Auflösung, Farbtiefe und andere Darstellungsfaktoren eingestellt werden kann. Ebenfalls zum Lieferumfang gehören Treiber für die Betriebssysteme Windows 3.1x, Windows 95, Windows NT und OS/2. Die 3D-APIs OpenGL, RealityLab und Direct3D von Microsoft und Intels 3DR werden unterstützt. Der Preis der günstigsten Einsteigerkarte soll bei etwa 800 Mark liegen.

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