Neue IBM-ThinkPads

14.06.1996
STUTTGART: Einige Neuigkeiten gibt es über die ThinkPad-Notebooks von IBM zu berichten: Der neue ThinkPad 560 bringt bei einer Bauhöhe von nur drei Zentimetern gerade mal 1,8 Kilogramm auf die Waage. Das Aktiv-Matrix-SVGA-Dispay besitzt eine sichtbare Diagonale von 30,7 Zentimetern. Zur Ausstattung gehören laut Hersteller zudem eine normal große Tastatur, PCI-Bus-Architektur, eine Festplatte mit standardmäßig 810 MB oder 1,08 GB, 8 MB RAM sowie ein Lithium-Ionen-Akku. Eine 115 Kbit/s schnelle Infrarot-Schnittstelle ermöglicht kabellosen Datentransfer mit einem Desktop-PC. Außerdem: eine 16-Bit-Soundkarte, zwei PCMCIA-Steckplätze und einen optionalen Port-Replikator für den Anschluß zusätzlicher Peripherie. Die ThinkPad-560-Modelle mit 120-und 100-MHz-Pentium-Prozessoren sind ab sofort, das 133-MHz-Modell ab Juli verfügbar. Der Einstiegspreis beträgt 5.744 Mark.In drei neuen Varianten ist auch der "große Bruder" des ThinkPad 560 zu haben: Die Modelle 760EL, 760E und 760ED bieten ebenfalls PCI-Bus-Architektur, kombiniert mit dem Hochgeschwindigkeits-PC CardBus (32 Bit). Um die 760er ThinkPads als Desktops einzusetzen, können sie sowohl an die neuen PC-Docking-Lösungen "SelectaDock", als auch an die herkömmlichen ISA-Docking-Stations angeschlossen werden. Die Modelle 760E/ED warten standardmäßig mit jeweils 16 MB RAM und Pentium-133-MHz-Prozessoren auf. Alle 760er haben ein SVGA-Display mit 30,7 cm und eine um fünf Grad geneigte Tastatur.

STUTTGART: Einige Neuigkeiten gibt es über die ThinkPad-Notebooks von IBM zu berichten: Der neue ThinkPad 560 bringt bei einer Bauhöhe von nur drei Zentimetern gerade mal 1,8 Kilogramm auf die Waage. Das Aktiv-Matrix-SVGA-Dispay besitzt eine sichtbare Diagonale von 30,7 Zentimetern. Zur Ausstattung gehören laut Hersteller zudem eine normal große Tastatur, PCI-Bus-Architektur, eine Festplatte mit standardmäßig 810 MB oder 1,08 GB, 8 MB RAM sowie ein Lithium-Ionen-Akku. Eine 115 Kbit/s schnelle Infrarot-Schnittstelle ermöglicht kabellosen Datentransfer mit einem Desktop-PC. Außerdem: eine 16-Bit-Soundkarte, zwei PCMCIA-Steckplätze und einen optionalen Port-Replikator für den Anschluß zusätzlicher Peripherie. Die ThinkPad-560-Modelle mit 120-und 100-MHz-Pentium-Prozessoren sind ab sofort, das 133-MHz-Modell ab Juli verfügbar. Der Einstiegspreis beträgt 5.744 Mark.In drei neuen Varianten ist auch der "große Bruder" des ThinkPad 560 zu haben: Die Modelle 760EL, 760E und 760ED bieten ebenfalls PCI-Bus-Architektur, kombiniert mit dem Hochgeschwindigkeits-PC CardBus (32 Bit). Um die 760er ThinkPads als Desktops einzusetzen, können sie sowohl an die neuen PC-Docking-Lösungen "SelectaDock", als auch an die herkömmlichen ISA-Docking-Stations angeschlossen werden. Die Modelle 760E/ED warten standardmäßig mit jeweils 16 MB RAM und Pentium-133-MHz-Prozessoren auf. Alle 760er haben ein SVGA-Display mit 30,7 cm und eine um fünf Grad geneigte Tastatur.

Der integrierte Media-Prozessor bietet laut IBM "Audio im TheatreSound", ein 28,8-Kbit/s-Daten-/Faxmodem und ein digitales Telefon mit Anrufbeantworter. Den ThinkPad 760EL gibt es sowohl mit der oben genannten Rechnerleistung, als auch als "kleinere" Variante mit 120 MHz und 8 MB RAM bei nur 28,7 cm Bildschirmdiagonale. Der Preis für dieses Sparmodell liegt bei 7.820 Mark.

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