Neue IBM-Ultrastar-Festplatten für den High-end-Bereich

12.12.1997
OTTOBRUNN: Als IBM-Partner in Deutschland kündigt der Distributor MCE Computer Peripherie GmbH die Verfügbarkeit zwei neuer Festplatten der IBM-Ultrastar-Familie an: Die Ultrastar 18XP kommt mit 18 Gigabyte, die Ultrastar 9LP mit 9 Gigabyte Speicherkapazität. Beide Platten sind mit einem Megabyte Datenpuffer ausgestattet und bieten bei 7200 Umdrehungen pro Minute eine mittlere Zugriffszeit von 7,5 Millisekunden. Dabei gibt es Modelle mit SCSI Ultra- oder Ultra-Wide-Schnittstellen sowie Geräte mit Schnittstellen für SCA, SSA und Fibre Channel. Die Platten sind vor allem für den Einsatz mit RAID-Subsystemen sowie für Anwendungen wie Bild-, Audio und Videoverarbeitung konzipiert, so MCE.Alle Ultrastar-Platten sind mit Magneto-Resistiv-Extended-Schreib-Leseköpfen ausgestattet, die das zuverlässige Lesen der Daten auch bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten garantieren sollen. Als Fehlerschutz- und Korrekturmechanismen nutzen die beiden neuen Ultrastar-Modelle neben der Drive-TIP-Technologie (Temperature Indicator Processor) auch die PRML-Technik (Partial Response Maximum Likelihood), mit der sich verstümmelte Signale korrigieren lassen. Auch die Analyse nach dem PFA-Verfahren (Predictive Failure Analysis) kommt für die exakte Datenübertragung zum Einsatz. Dieser Fehlerschutz meldet Veränderungen oder drohende Störungen, wenn bestimmte Schwellenwerte bei der Übertragung überschritten werden. Die Ultrastar 18XP kostet knapp 7.400 Mark, für die Ultrastar 9LP sind rund 4.000 Mark zu berappen. (ali)

OTTOBRUNN: Als IBM-Partner in Deutschland kündigt der Distributor MCE Computer Peripherie GmbH die Verfügbarkeit zwei neuer Festplatten der IBM-Ultrastar-Familie an: Die Ultrastar 18XP kommt mit 18 Gigabyte, die Ultrastar 9LP mit 9 Gigabyte Speicherkapazität. Beide Platten sind mit einem Megabyte Datenpuffer ausgestattet und bieten bei 7200 Umdrehungen pro Minute eine mittlere Zugriffszeit von 7,5 Millisekunden. Dabei gibt es Modelle mit SCSI Ultra- oder Ultra-Wide-Schnittstellen sowie Geräte mit Schnittstellen für SCA, SSA und Fibre Channel. Die Platten sind vor allem für den Einsatz mit RAID-Subsystemen sowie für Anwendungen wie Bild-, Audio und Videoverarbeitung konzipiert, so MCE.Alle Ultrastar-Platten sind mit Magneto-Resistiv-Extended-Schreib-Leseköpfen ausgestattet, die das zuverlässige Lesen der Daten auch bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten garantieren sollen. Als Fehlerschutz- und Korrekturmechanismen nutzen die beiden neuen Ultrastar-Modelle neben der Drive-TIP-Technologie (Temperature Indicator Processor) auch die PRML-Technik (Partial Response Maximum Likelihood), mit der sich verstümmelte Signale korrigieren lassen. Auch die Analyse nach dem PFA-Verfahren (Predictive Failure Analysis) kommt für die exakte Datenübertragung zum Einsatz. Dieser Fehlerschutz meldet Veränderungen oder drohende Störungen, wenn bestimmte Schwellenwerte bei der Übertragung überschritten werden. Die Ultrastar 18XP kostet knapp 7.400 Mark, für die Ultrastar 9LP sind rund 4.000 Mark zu berappen. (ali)

MCE Computer Peripherie GmbH vertreibt zwei neue IBM-Platten:

Die Ultrastar 18XP mit 3,5 Zoll halber Bauhöhe und die Ultrastar 9LP

im 3,5-Low-Profile-Format.

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