Neue Initiative: IBM treibt Linux voran

18.09.2002
Mit der Initiative „Business Partner Leader for Linux" will IBM seine Partner beim Geschäft mit dem freien Betriebssystem Linux unterstützen. Den offiziellen Startschuss für das neue Programm bildet das „Leader for Linux CEO Forum", das am 1. Oktober 2002 in Berlin mit IBM Business Partnern aus ganz Europa stattfindet. Diskutiert werden zunächst Strategien, mit denen die Business Partner künftig ihr Geschäft via Linux ausbauen können.„Linux entwickelt sich schneller als jedes andere Betriebssystem und ist unserer Meinung nach auch dasjenige, das sich in naher Zukunft durchsetzen wird. Aus diesem Grund engagiert sich IBM bereits seit mehreren Jahren für die Weiterentwicklung des freien Betriebssystems", erklärt Jochen Moll, Vice President IBM Business Partner Organisation, Central Region, den Hintergrund. Denn auch bei „Big Blue" sei der Linux-Trend im Aufwind: Weltweit unterstützen heute schon mehr als 4700 Business Partner das Geschäft mit Linux-enabled IBM Software. Die IBM Initiative sieht vor, dass Business Partner, die entsprechendes Know-how aufweisen, zu so genannten „Business Partner Leader for Linux" ernannt werden. Diese Unternehmen werden vollständig in IBM Marketing- und Vertriebsaktivitäten für Linux-basierte IT-Lösungen eingebunden. „Um Mitglied der Business Partner Linux-Initiative zu werden, müssen die Partner mindestens eine Linux-Zertifizierung aufweisen, erfolgreich eine IBM Linux-Vertriebsschulung absolvieren und eine IBM Linux-basierte Anwendung bei einem ihrer Kunden implementiert haben", so Moll. Entsprechende Geschäfte winken also nur den Partnern, die bereits massiv in Linux investiert haben. (mf)

Mit der Initiative „Business Partner Leader for Linux" will IBM seine Partner beim Geschäft mit dem freien Betriebssystem Linux unterstützen. Den offiziellen Startschuss für das neue Programm bildet das „Leader for Linux CEO Forum", das am 1. Oktober 2002 in Berlin mit IBM Business Partnern aus ganz Europa stattfindet. Diskutiert werden zunächst Strategien, mit denen die Business Partner künftig ihr Geschäft via Linux ausbauen können.„Linux entwickelt sich schneller als jedes andere Betriebssystem und ist unserer Meinung nach auch dasjenige, das sich in naher Zukunft durchsetzen wird. Aus diesem Grund engagiert sich IBM bereits seit mehreren Jahren für die Weiterentwicklung des freien Betriebssystems", erklärt Jochen Moll, Vice President IBM Business Partner Organisation, Central Region, den Hintergrund. Denn auch bei „Big Blue" sei der Linux-Trend im Aufwind: Weltweit unterstützen heute schon mehr als 4700 Business Partner das Geschäft mit Linux-enabled IBM Software. Die IBM Initiative sieht vor, dass Business Partner, die entsprechendes Know-how aufweisen, zu so genannten „Business Partner Leader for Linux" ernannt werden. Diese Unternehmen werden vollständig in IBM Marketing- und Vertriebsaktivitäten für Linux-basierte IT-Lösungen eingebunden. „Um Mitglied der Business Partner Linux-Initiative zu werden, müssen die Partner mindestens eine Linux-Zertifizierung aufweisen, erfolgreich eine IBM Linux-Vertriebsschulung absolvieren und eine IBM Linux-basierte Anwendung bei einem ihrer Kunden implementiert haben", so Moll. Entsprechende Geschäfte winken also nur den Partnern, die bereits massiv in Linux investiert haben. (mf)

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