Neue Klage gegen Microsoft - diesmal von AT&T

06.06.2001
Die Rechtsanwälte von Microsoft haben wieder einmal alle Hände voll zu tun. Jetzt hat der TK-Riese AT&T bei einem New Yorker Gericht Klage gegen den Softwarekonzern eingereicht. Der Grund: seit Windows 95 setze Microsoft in seinem Betriebssystem eine Software zur Sprachkomprimierung ein, auf die AT&T ein Patent hat. Die Software findet sich in den Betriebssystem-Bestandteilen Truespeech und Netmeeting. Bereits seit zwei Jahren bemüht sich das TK-Unternehmen erfolglos, von Microsoft im Gegenzug für die Nutzung Lizenzgebühren einzutreiben. Vor Gericht will es daher jetzt erwirken, dass der Softwarekonzern per gerichtlicher Verfügung an der weiteren Verwendung gehindert wird, außerdem will es natürlich eine Entschädigung - zur Summe ist bisher nichts bekannt - erstreiten.(st)

Die Rechtsanwälte von Microsoft haben wieder einmal alle Hände voll zu tun. Jetzt hat der TK-Riese AT&T bei einem New Yorker Gericht Klage gegen den Softwarekonzern eingereicht. Der Grund: seit Windows 95 setze Microsoft in seinem Betriebssystem eine Software zur Sprachkomprimierung ein, auf die AT&T ein Patent hat. Die Software findet sich in den Betriebssystem-Bestandteilen Truespeech und Netmeeting. Bereits seit zwei Jahren bemüht sich das TK-Unternehmen erfolglos, von Microsoft im Gegenzug für die Nutzung Lizenzgebühren einzutreiben. Vor Gericht will es daher jetzt erwirken, dass der Softwarekonzern per gerichtlicher Verfügung an der weiteren Verwendung gehindert wird, außerdem will es natürlich eine Entschädigung - zur Summe ist bisher nichts bekannt - erstreiten.(st)

Zur Startseite