Neue Linux-Datenbank

27.03.2006
Der deutsche Linux-Verband hat jetzt eine Datenbank online gestellt, über die Endanwender gezielt Open-Source-Spezialisten und -Dienstleister suchen können.

Nach Microsoft bietet jetzt auch der Linux-Verband Endanwendern eine Suchmaschine für "hauseigene" Lösungen an: Unter www.linux-verband.de finden sich in einer neuen Datenbank bereits detaillierte Informationen von etwa 65 der insgesamt 85 Verbandsmitglieder, die Endkunden Open-Source-basierte Dienstleistungen und Lösungen anbieten.

Für die Suche stehen den Anwendern verschiedene Kriterien zur Auswahl, etwa welcher Branche sie zugehörig sind oder welcher Art die gewünschte Lösung sein soll. Zu den gefundenen Unternehmen finden sich per Mausklick dann verschiedene Informationen wie die angebotenen Dienstleistungen, die Mitarbeiterzahl oder vergangene Aktivitäten im Branchenverband.

Nun soll die Liste möglichst schnell um die noch fehlenden Mitglieder vervollständigt werden. Insgesamt gehören dem Linux-Verband rund 250 Unternehmen aus der IT-Branche an, die sich zum Ziel gesetzt haben, dem professionellen Einsatz von Freier Software zu fördern. (aro)

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