Neue Mac-Clones von Low- bis High-End

20.09.1996
WILLICH: Eine ganze Reihe neuer Mac-Clones bringt die Umax Systems GmbH auf den Markt. Die drei Modellplattformen Pulsar, Centaur und Nova sollen für jeden Anwenderkreis den passenden MacOS-kompatiblen PowerPC bieten. Der taiwanesische Hersteller Umax ist bisher vor allem als Anbieter von CCD-Scannern in Erscheinung getreten. Die Mac-Clones basieren auf dem sogenannten Advanced Scaleable Processor Design (ASPD). Dabei ist der Prozessor so auf der Karte implementiert, daß er bei Bedarf gegen einen leistungsfähigeren Prozessor ausgetauscht werden kann. Netzteile und Kühlvorrichtungen sind bereits für den Einsatz mit schnelleren Prozessoren ausgelegt.Durch den Rückzug von Apple aus dem unteren Preissegment verspricht sich Umax vor allem im Heimanwendermarkt Absatzchancen. Für diese Zielgruppe sind der Nova 2000 und der Nova 3000 gedacht. Die Low-End-Modelle basieren auf dem PowerPC 603e und sind mit wahlweise 120, 150, 180 oder 200 MHz getaktet. Auf das mittlere Marktsegment richtet sich der Centaur auf Basis des PowerPC 604 mit 150 MHz. Die neuen High-End-Modelle Pulsar 1800 und 2000 sind laut Umax vor allem für rechen- und speicherintensive Anwendungen in den Bereichen Publishing und Multimedia gedacht. Der Pulsar arbeitet mit der Prozessorklasse 604e mit 180 beziehungsweise 200 MHz. Der Hauptspeicher läßt sich von 16 MB auf 1 GB erweitern. Zur Grundausstattung gehören ein 512 KB L2-Cache, eine 2,1 GB-festplatte, ein 8fach CD-ROM-Laufwerk, sowie ein 1,4 MB Super-Drive-Laufwerk.

WILLICH: Eine ganze Reihe neuer Mac-Clones bringt die Umax Systems GmbH auf den Markt. Die drei Modellplattformen Pulsar, Centaur und Nova sollen für jeden Anwenderkreis den passenden MacOS-kompatiblen PowerPC bieten. Der taiwanesische Hersteller Umax ist bisher vor allem als Anbieter von CCD-Scannern in Erscheinung getreten. Die Mac-Clones basieren auf dem sogenannten Advanced Scaleable Processor Design (ASPD). Dabei ist der Prozessor so auf der Karte implementiert, daß er bei Bedarf gegen einen leistungsfähigeren Prozessor ausgetauscht werden kann. Netzteile und Kühlvorrichtungen sind bereits für den Einsatz mit schnelleren Prozessoren ausgelegt.Durch den Rückzug von Apple aus dem unteren Preissegment verspricht sich Umax vor allem im Heimanwendermarkt Absatzchancen. Für diese Zielgruppe sind der Nova 2000 und der Nova 3000 gedacht. Die Low-End-Modelle basieren auf dem PowerPC 603e und sind mit wahlweise 120, 150, 180 oder 200 MHz getaktet. Auf das mittlere Marktsegment richtet sich der Centaur auf Basis des PowerPC 604 mit 150 MHz. Die neuen High-End-Modelle Pulsar 1800 und 2000 sind laut Umax vor allem für rechen- und speicherintensive Anwendungen in den Bereichen Publishing und Multimedia gedacht. Der Pulsar arbeitet mit der Prozessorklasse 604e mit 180 beziehungsweise 200 MHz. Der Hauptspeicher läßt sich von 16 MB auf 1 GB erweitern. Zur Grundausstattung gehören ein 512 KB L2-Cache, eine 2,1 GB-festplatte, ein 8fach CD-ROM-Laufwerk, sowie ein 1,4 MB Super-Drive-Laufwerk.

Die neue Rechnerfamilie ist ab Oktober erhältlich. Trotzdem konnte Umax bisher erst die Preise der Pulsar-Modelle mitteilen: Die Variante 1800 kostet 7.777 inkl. MwSt. und das Modell 2000 ist für 8.499 Mark zu haben. Bisher einziger Distributor ist der Apple-Partner Schuh Datensysteme GmbH in Trier.

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