Neue Middleware von JBoss

14.12.2004
JBoss Enterprise Middleware System (JEMS) heißt die neue Infrastruktur-Plattform von JBoss. Die lizenzfreie Software stellt Funktionen wie Persistenz, Caching und Workflow zur Verfügung. Die einzelnen Module lassen sich je nach Bedarf auswählen, miteinander kombinieren und in die vorhandene IT-Infrastruktur eines Unternehmens integrieren, so JBoss. Dabei ist es unerheblich, ob der Kunde proprietäre oder quelloffene Software einsetzt, JEMS lässt sich in beides einbinden. Dies gilt sowohl auf der pplikations- oder Microkernel-Ebene als auch in der Java-Laufzeit-Umgebung. Diese Middleware basiert auf den gleichen Technologien, wie der JBoss Applikationsserver. Darüber hinaus hat der Hersteller den JBoss Microkernel und das innovative JBoss AOP-Framework mit JEMS vereinigen können. Der daraus resultierende JBoss MicroContainer ermöglicht die Einbindung mehrerer Dienste. Gleichzeitig können daraus die Plain Old Java Objects (POJOs) leichter und schneller erzeugt werden. Mit JEMS können Kunden nicht nur ihre Anwendungen betreiben sondern auch ihre Open Source-Umgebungen kontinuierlich ausbauen. Support und Dienstleistungen sind dabei durch die Mitglieder im Netz der JBoss Authorized Service Partner JASP erhältlich. In den kommenden Monaten plant JBoss, seine Middleware durch neuen Komponenten zu ergänzen. Bisher verfügbar ist der J2EE-konforme Applikationsserver, Hibernate für Objekt-relationales Mapping (ORM) und Persistenz, die Tomcat Web-Servlet-Engine, das Workflow-Werkzeug jBPM (Java Business Process Management), die auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung JBoss IDE (Integrated Development Environment), eine Caching-Maschine, die Kommunikationsplattform JGroups sowie das Content Management System JBoss Portal. Die JBoss-Erweiterungen sollen zum ersten Mal auf der Partnerveranstaltung JBoss World 2005 am 1. und 2. März 2005 im Omni/CNN Center in Atlanta der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (rw)

JBoss Enterprise Middleware System (JEMS) heißt die neue Infrastruktur-Plattform von JBoss. Die lizenzfreie Software stellt Funktionen wie Persistenz, Caching und Workflow zur Verfügung. Die einzelnen Module lassen sich je nach Bedarf auswählen, miteinander kombinieren und in die vorhandene IT-Infrastruktur eines Unternehmens integrieren, so JBoss.
Dabei ist es unerheblich, ob der Kunde proprietäre oder quelloffene Software einsetzt, JEMS lässt sich in beides einbinden. Dies gilt sowohl auf der pplikations- oder Microkernel-Ebene als auch in der Java-Laufzeit-Umgebung. Diese Middleware basiert auf den gleichen Technologien, wie der JBoss Applikationsserver.
Darüber hinaus hat der Hersteller den JBoss Microkernel und das innovative JBoss AOP-Framework mit JEMS vereinigen können. Der daraus resultierende JBoss MicroContainer ermöglicht die Einbindung mehrerer Dienste. Gleichzeitig können daraus die Plain Old Java Objects (POJOs) leichter und schneller erzeugt werden. Mit JEMS können Kunden nicht nur ihre Anwendungen betreiben sondern auch ihre Open Source-Umgebungen kontinuierlich ausbauen.
Support und Dienstleistungen sind dabei durch die Mitglieder im Netz der JBoss Authorized Service Partner JASP erhältlich.
In den kommenden Monaten plant JBoss, seine Middleware durch neuen Komponenten zu ergänzen. Bisher verfügbar ist der J2EE-konforme Applikationsserver, Hibernate für Objekt-relationales Mapping (ORM) und Persistenz, die Tomcat Web-Servlet-Engine, das Workflow-Werkzeug jBPM (Java Business Process Management), die auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung JBoss IDE (Integrated Development Environment), eine Caching-Maschine, die Kommunikationsplattform JGroups sowie das Content Management System JBoss Portal.
Die JBoss-Erweiterungen sollen zum ersten Mal auf der Partnerveranstaltung JBoss World 2005 am 1. und 2. März 2005 im Omni/CNN Center in Atlanta der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (rw)

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