Neue Schuloffensive von Apple

30.04.2002
Von Apple, in den USA traditionell in Schulen und Universitäten bestens vertreten, kommt ein neuer 17 Zoll "All in One"-Rechner namens Emac auf den Markt. Der Preispunkt für den Rechner, der nur von Bildungseinrichtungen und deren Personal bezogen werden könne, liegt bei zwischen 1.000 und 1.200 Dollar. Ab Juni soll der Emac mit 128 MB Arbeitsspeicher und CD-RW/DVD-Kombilaufwerk auch im deutschen Apple Education-Store für Schüler, Studenten und Lehrer erhältlich sein. Kostenpunkt: 1.693 Euro. 1.400 Euro werde das nur von Institutionen beziehbare Modell mit CD-Laufwerk kosten, so Apple. Der Rechner, in dem ein 700 MHz G4-Chip arbeitet, ist mit planem 17-Zoll-Röhrenmonitor (!) ausgestattet, einer 32 MB Geforce 2MX Grafikkarte, 40 GB-Festplatte sowie 10-/100 MB-Ethernet-Karte und fünf USB- und zwei Firewire-Schnittstellen. Auch das Powerbook G4 nahm sich Apple vor und bietet es jetzt mit 800 MHz und 667 MHz Taktrate und 256 respektive 512 MB Arbeitsspeicher an. Die Modelle wurden mit einem 15,2 Zoll Display mit 1280 x 854 Pixel maximaler Auflösung ausgerüstet, mit einer 30 oder 40 GB-Festplatte, einer ATI Mobility 7500 Radeon-Grafikkarte mit 32 MB DDR Videospeicher, DVI-Schnittstelle (Digital Video) sowie USB, Firewire und Audio-Ein- und Ausgang. Optional gibt es einen DVI zu VGA-Adapter. Ferner sind die Notebooks LAN-fähig mittels einer Gigabit-Ethernet—Karte. Im Topmodell ist ferner eine Airport Funk-LAN-Karte eingebaut. Als Preise für die Modelle nennt Apple 3.200 Dollar und 2.500 Dollar. Die deutschen Preise werden erst nachgereicht(wl)

Von Apple, in den USA traditionell in Schulen und Universitäten bestens vertreten, kommt ein neuer 17 Zoll "All in One"-Rechner namens Emac auf den Markt. Der Preispunkt für den Rechner, der nur von Bildungseinrichtungen und deren Personal bezogen werden könne, liegt bei zwischen 1.000 und 1.200 Dollar. Ab Juni soll der Emac mit 128 MB Arbeitsspeicher und CD-RW/DVD-Kombilaufwerk auch im deutschen Apple Education-Store für Schüler, Studenten und Lehrer erhältlich sein. Kostenpunkt: 1.693 Euro. 1.400 Euro werde das nur von Institutionen beziehbare Modell mit CD-Laufwerk kosten, so Apple. Der Rechner, in dem ein 700 MHz G4-Chip arbeitet, ist mit planem 17-Zoll-Röhrenmonitor (!) ausgestattet, einer 32 MB Geforce 2MX Grafikkarte, 40 GB-Festplatte sowie 10-/100 MB-Ethernet-Karte und fünf USB- und zwei Firewire-Schnittstellen. Auch das Powerbook G4 nahm sich Apple vor und bietet es jetzt mit 800 MHz und 667 MHz Taktrate und 256 respektive 512 MB Arbeitsspeicher an. Die Modelle wurden mit einem 15,2 Zoll Display mit 1280 x 854 Pixel maximaler Auflösung ausgerüstet, mit einer 30 oder 40 GB-Festplatte, einer ATI Mobility 7500 Radeon-Grafikkarte mit 32 MB DDR Videospeicher, DVI-Schnittstelle (Digital Video) sowie USB, Firewire und Audio-Ein- und Ausgang. Optional gibt es einen DVI zu VGA-Adapter. Ferner sind die Notebooks LAN-fähig mittels einer Gigabit-Ethernet—Karte. Im Topmodell ist ferner eine Airport Funk-LAN-Karte eingebaut. Als Preise für die Modelle nennt Apple 3.200 Dollar und 2.500 Dollar. Die deutschen Preise werden erst nachgereicht(wl)

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