Jürgen Rohr

Neuer Deutschland-Chef bei Nexthink

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Softwarehersteller Nexthink hat einen neuen Deutschland-Chef: Es ist Jürgen Rohr, der von Veritas kommt.

Als Area Vice President leitet Rohr die deutsche Niederlassung und trägt dabei die Gesamtverantwortung für den Vertrieb inklusive Sales und Pre-Sales-Aktivitäten. Ferner ist der 50jährige für den Ausbau bestehender Vertriebskanäle sowie für sämtliche Marketing-Aktivitäten und sonstige Services zuständig. Weiterhin soll Rohr die Marke Nexthink in Deutschland auf- und das Partnernetzwerk ausbauen.

Nexthink stellt Software her, mit der sich die Zufriedenheit der Anwender mit ihren digitalen Arbeitsplätzen messen lässt. Ziel ist es, Benutzer enger an ihren Arbeitgeber zu binden. Außerdem versucht der Schweizer Startup Kunden zu helfen, die Einführungszeit ihrer Produkte zu verkürzen und ihre IT-Kosten zu senken - mittels eines besseren digitalen Erlebnisses am Arbeitsplatz.

Rohr ist seit über 20 Jahren in Führungspositionen der IT-Branche tätig. Vor seinem Nexthink-Engagement war er im Bereich Multi-Cloud-Datenmanagement bei Veritas Technologies Regional Vice President und dort für das Wachstum des Unternehmens in der Region Zentraleuropa zuständig. Weitere Stationen seiner beruflichen Karriere waren Commvault Systems, Fluke Networks, SAS Institute, RSA, CA, Parametric Technology, Adobe und Landesk.

Mit folgenden Worten begründet Jürgen Rohr seine Entscheidung: "In den letzten Jahren habe ich immer wieder erlebt, dass eine kritische Erfolgskomponente für Unternehmen die funktionierende IT-Umgebung für ihre Mitarbeiter ist. Mit Digital Employee Experience setzt Nexthink genau am richtigen Hebel an, um diese verbogenen Wachstumspotenziale zu heben. Gerne helfe ich daher als Treiber dieses Themas in dem für Nexthink extrem wichtigen deutschen Markt."

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