Fujitsu präsentiert mit dem PRIMERGY RX500 S7 einen für große Konsolidierungs- und Virtualisierungsprojekte optimierten Vier-Sockel-Server. Bei der Entwicklung dieses Servers stand dessen Skalierbarkeit im Fokus. So kann er jederzeit von einer Zwei-Sockel-Konfiguration zu einem Vier-Sockel-System aufgerüstet werden. Die Zwei-Sockel-Konfiguration unterstützt zwei Intel Xeon Prozessoren der E5 Produktfamilie sowie 24 Steckplätze für Arbeitsspeicher mit bis zu 768 GB. Eine Skalierung auf vier Sockel unterstützt vier Intel Xeon Prozessoren sowie 48 Steckplätze für Arbeitsspeicher mit insgesamt bis zu 1536 GB. Der PRIMERGY RX500 S7 baut auf die gleichen Power-Management-Funktionen und Komponenten der PRIMERGY Zwei-Sockel-S7-Generation auf. Der PRIMERGY RX500 S7 ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Der empfohlene Listenpreis startet bei 5.199 EUR beziehungsweise 6.199 EUR und variiert je nach Konfiguration. (TJ)
Primergy RX500 S7
18.07.2012
Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.
Fujitsu präsentiert mit dem PRIMERGY RX500 S7 einen für große Konsolidierungs- und Virtualisierungsprojekte optimierten Vier-Sockel-Server. Bei der Entwicklung dieses Servers stand dessen Skalierbarkeit im Fokus. So kann er jederzeit von einer Zwei-Sockel-Konfiguration zu einem Vier-Sockel-System aufgerüstet werden. Die Zwei-Sockel-Konfiguration unterstützt zwei Intel Xeon Prozessoren der E5 Produktfamilie sowie 24 Steckplätze für Arbeitsspeicher mit bis zu 768 GB.