"Neuer" Trendstar in deutschen Unternehmen: E-Procurement

08.05.2003
Der Online-Einkauf wird immer beliebter: 86 Prozent der deutschen Unternehmen wollen in diesem und im nächsten Jahr Waren und Dienstleistungen verstärkt über Marktplätze beschaffen. Über 80 Prozent der von der Trimondo GmbH befragten Experten für das Bestellwesen aus den Einkaufsabteilungen und der Geschäftsführung in mehr als 50 Unternehmen in Deutschland stellen die Beschaffung von so genannten horizontalen Wirtschaftsgütern, also C-Artikeln wie Büromaterial, Computerzubehör und Werkzeugen, in den Vordergrund. 71 Prozent planen die verstärkte Hinwendung zum Desktop-Purchasing; das bedeutet, dass die Beschäftigten direkt an ihrem Computerarbeitsplatz Bestellungen auslösen beziehungweise die Vorlage zur Genehmigung an den Vorgesetzten erstellen können. Worauf die Firmen beim Einsatz einer IT-Lösung für E-Procurement Wert legen, wurde ebenfalls gefragt. Für 86 Prozent der Unternehmen steht die einfache Bedienung durch die betroffenen Mitarbeiter im Vordergrund. 76 Prozent legen größten Wert auf maximale Flexibilität bei der Formulierung von Bestellungen. Für 72 Prozent ist es wichtig, dass die Bestellabwicklung im Standard-Internetbrowser vorgenommen werden kann, so dass keine zusätzliche Arbeitsplatzsoftware installiert werden muss. Die zentrale Kontrolle durch die Einkaufsabteilung trotz Desktop-Purchasing hat für 57 Prozent der Befragten eine hohe Bedeutung. Das wichtigste Beschaffungsverfahren stellt für 43 Prozent der Firmen die einfache Bestellung zum Festpreis dar. Und immerhin 29 Prozent setzen auch Beschaffungsmethoden mit Preisfindung wie Ausschreibungen und Auktionen ein.(go)

Der Online-Einkauf wird immer beliebter: 86 Prozent der deutschen Unternehmen wollen in diesem und im nächsten Jahr Waren und Dienstleistungen verstärkt über Marktplätze beschaffen. Über 80 Prozent der von der Trimondo GmbH befragten Experten für das Bestellwesen aus den Einkaufsabteilungen und der Geschäftsführung in mehr als 50 Unternehmen in Deutschland stellen die Beschaffung von so genannten horizontalen Wirtschaftsgütern, also C-Artikeln wie Büromaterial, Computerzubehör und Werkzeugen, in den Vordergrund. 71 Prozent planen die verstärkte Hinwendung zum Desktop-Purchasing; das bedeutet, dass die Beschäftigten direkt an ihrem Computerarbeitsplatz Bestellungen auslösen beziehungweise die Vorlage zur Genehmigung an den Vorgesetzten erstellen können. Worauf die Firmen beim Einsatz einer IT-Lösung für E-Procurement Wert legen, wurde ebenfalls gefragt. Für 86 Prozent der Unternehmen steht die einfache Bedienung durch die betroffenen Mitarbeiter im Vordergrund. 76 Prozent legen größten Wert auf maximale Flexibilität bei der Formulierung von Bestellungen. Für 72 Prozent ist es wichtig, dass die Bestellabwicklung im Standard-Internetbrowser vorgenommen werden kann, so dass keine zusätzliche Arbeitsplatzsoftware installiert werden muss. Die zentrale Kontrolle durch die Einkaufsabteilung trotz Desktop-Purchasing hat für 57 Prozent der Befragten eine hohe Bedeutung. Das wichtigste Beschaffungsverfahren stellt für 43 Prozent der Firmen die einfache Bestellung zum Festpreis dar. Und immerhin 29 Prozent setzen auch Beschaffungsmethoden mit Preisfindung wie Ausschreibungen und Auktionen ein.(go)

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