QNAP, EMC, G Data

Neues aus der Distribution - KW 43/09

19.10.2009
Folgende Distributoren vermelden neue Lieferantenverträge und Aktionen für den Fachhandel: Actebis Peacock, TIM, TLK, Magirus, Delo.

Actebis Peacock vertreibt Überwachungsprodukte und Netzwerkspeicher von QNAP

Actebis Peacock vertreibt ab sofort Produkte des taiwanesischen Herstellers QNAP Systems, Inc. Dazu gehören beispielsweise Netzwerkspeicher- und Überwachungs-produkte wie TurboNAS-Gehäuse oder Netzwerkvideorekorder. Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit seien nach Angaben des Broadliners die hohe Leistung und Zuverlässigkeit sowie eine einfache Installation der Produkte - echte Mehrwerte für Fachhandelspartner und Assemblierer. Die QNAP-Speicherlösungen eignen sich insbesondere für Heim- sowie kleinere und mittlere Geschäftsanwendungen und Unternehmenslösungen.

Kostenfreie EMC-Schungen bei TIM

In Kooperation mit EMC veranstaltet TIM drei halbtägige Schulungen in den EMC-Geschäftsstellen Neuss (5. November 2009), in Schwalbach im Taunus (10. November) und in Hamburg (13. November). Dabei informiert der VAD interessierte Reseller über die Vorzüge einer Channel-Partnerschaft mit EMC und versorgt sie mit Informationen, die den Einstieg in das EMC Geschäft erleichtern. Das Training ist sowohl für potentielle EMC-Reseller als auch für Account Manager bestehender Partner konzipiert. Die wichtigsten, regionalen Ansprechpartner von TIM und EMC sind jeweils vor Ort.

USB-Flashspeicher bei TLK

TLK vertreibt ab sofort die USB-Flashspeicher von Ironkey. Die Bausteine mit integirerter Hardware-Verschlüsselung eignen sich vor allem für Unternehmenskunden mit hohen Sicherheitsanforderungen. Der AES-basierte Krypto-Chip schützt auch vor Malware und bietet Zwei-Faktor-Authentifizierung. Einsetzbar sind die USB-Sticks unter Windows, wie unter Mac OS X und Linux. Auch die NATO setzt Ironkey-Produkte ein.

TLK vertreibt ab sofort die USB-Flashspeicher von Ironkey. Auf dem Foto: das Münsteraner Team des VADs
TLK vertreibt ab sofort die USB-Flashspeicher von Ironkey. Auf dem Foto: das Münsteraner Team des VADs

Geht die Enterprise Version des Ironkeys irgendwo verloren, kann der Stick mit einer Remote Wipe Funktion gelöscht werden. Dabei wird der Schlüssel aus dem Stick gelöscht, so dass der dort vorhandene Datenbestand unbrauchbar ist. Auch physikalisch ist dem Stick nichts anzuhaben: Der Krypto-Chip im Metallgehäuse ist im stabilen Epoxidharz eingegossen und soll so allen Zerstörungsversuchen widerstehen.

Mit Endpreisen zwischen 65 und 200 Euro (je nach Speichergröße und Leistungsumfang) kann sich ein hier laut TLK ein lukratives Zusatzgeschäft für den IT-Fachhandel und Systemhäuser ergeben. "Unternehmenskunden mit hohen Sicherheitsanforderungen sind vom Nutzen der Ironkey-Sticks sehr einfach zu überzeugen. Unser Portfolio wird mit diesem Produkt um eine interessante Facette reicher", erklärt Martin Twickler von Geschäftsleitung der TLK Distributions GmbH.

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