Neues Geschäftsfeld: IBM vermietet Arbeitsplätze

06.11.2003
"Workplace on Demand" nennt sich ein neuer Service von IBM. Im Rahmen des Angebots können Nutzer PCs, Drucker, Fax, Kopierer und mobile Geräte zu einem monatlichen Festpreis mieten. Der Kunde soll dadurch Arbeitsplätze leichter verwalten und bis zu 30 Prozent Kosten sparen können. Der Mietservice ist derzeit nur in Nordamerika erhältlich. Ab dem ersten Quartal 2004 soll er aber auch in Europa verfügbar sein. Zum Umfang der Dienstleistung gehört neben der Bereitstellung von Geräten auch Unterstützung im laufenden Betrieb. So können die Nutzer beispielsweise auf den webbasierten "Virtual Help Desk" des Herstellers zugreifen oder sich an den "End User Support" wenden. Außer dem Mietmodell bietet IBM auch einen "Output Management Service". Er soll für eine Konsolidierung von Druckern und anderen Ausgabegeräten sorgen. Die Abrechnung basiert dabei auf einem Preis pro Druckseite. Ein "Wireless & Mobility Service" soll außerdem die Einbindung von drahtlosen Endgeräten ins Firmennetz erleichtern. Schließlich gehört auch noch ein Bestell- und Verwaltungs-Service zum Workplace on Demand. Über ein Online-Bestellsystem können Kunden Geräte anfordern und ihren Bestand verwalten. Die Kosten werden fortlaufend durch das IBM Projekt-Management überwacht und mit den festgelegten Leistungen abgeglichen. (haf)

"Workplace on Demand" nennt sich ein neuer Service von IBM. Im Rahmen des Angebots können Nutzer PCs, Drucker, Fax, Kopierer und mobile Geräte zu einem monatlichen Festpreis mieten. Der Kunde soll dadurch Arbeitsplätze leichter verwalten und bis zu 30 Prozent Kosten sparen können. Der Mietservice ist derzeit nur in Nordamerika erhältlich. Ab dem ersten Quartal 2004 soll er aber auch in Europa verfügbar sein. Zum Umfang der Dienstleistung gehört neben der Bereitstellung von Geräten auch Unterstützung im laufenden Betrieb. So können die Nutzer beispielsweise auf den webbasierten "Virtual Help Desk" des Herstellers zugreifen oder sich an den "End User Support" wenden. Außer dem Mietmodell bietet IBM auch einen "Output Management Service". Er soll für eine Konsolidierung von Druckern und anderen Ausgabegeräten sorgen. Die Abrechnung basiert dabei auf einem Preis pro Druckseite. Ein "Wireless & Mobility Service" soll außerdem die Einbindung von drahtlosen Endgeräten ins Firmennetz erleichtern. Schließlich gehört auch noch ein Bestell- und Verwaltungs-Service zum Workplace on Demand. Über ein Online-Bestellsystem können Kunden Geräte anfordern und ihren Bestand verwalten. Die Kosten werden fortlaufend durch das IBM Projekt-Management überwacht und mit den festgelegten Leistungen abgeglichen. (haf)

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