Neues von Informix

07.06.2002
Seit dem Kauf von Datenbänkler Informix durch IBM ist es um die Informix-Produkte ruhig geworden. Allerdings zeigt sich die Informx-Gemeinde bislang zufrieden über die Unterstützung seitens IBM: Nicht weniger als 20 Updates bescherte der Datenbankriese den Informx-Adepten, darunter die Version 9.3 des Flaggschiffs IDS (Informix Dynamic Server). Version 9.4 soll im ersten Quartal 2003 ausgeliefert werden. Dennoch wartete die Fangemeinde des ehemaligen IBM-Konkurrenten auf ein Update der Datawarehouse-Software „Red Brick". Das solle nun im Herbst geschehen. Ferner werde auch die Highend-Datenbank „XPS" erneuert. Was im Einzelnen passieren wird, wollte IBM jedoch noch nicht sagen. Gespannt scheint die Informix-Gemeinde zu sein, ob IBM den Support für die Produkte verbessern werde. Auf der jüngsten User-Konferenz beklagten sich Anwender darüber, dass es zunehmend schwieriger werde, Support zu bekommen. Allerdings dürfte das nicht allein an IBM liegen, das eine Migration auf die hauseigene DB2-Datenbank für wünschenswert hält, sondern ebenso an Partnern, die sich nach und nach aus der Informix-Ecke zurückziehen. (wl)

Seit dem Kauf von Datenbänkler Informix durch IBM ist es um die Informix-Produkte ruhig geworden. Allerdings zeigt sich die Informx-Gemeinde bislang zufrieden über die Unterstützung seitens IBM: Nicht weniger als 20 Updates bescherte der Datenbankriese den Informx-Adepten, darunter die Version 9.3 des Flaggschiffs IDS (Informix Dynamic Server). Version 9.4 soll im ersten Quartal 2003 ausgeliefert werden. Dennoch wartete die Fangemeinde des ehemaligen IBM-Konkurrenten auf ein Update der Datawarehouse-Software „Red Brick". Das solle nun im Herbst geschehen. Ferner werde auch die Highend-Datenbank „XPS" erneuert. Was im Einzelnen passieren wird, wollte IBM jedoch noch nicht sagen. Gespannt scheint die Informix-Gemeinde zu sein, ob IBM den Support für die Produkte verbessern werde. Auf der jüngsten User-Konferenz beklagten sich Anwender darüber, dass es zunehmend schwieriger werde, Support zu bekommen. Allerdings dürfte das nicht allein an IBM liegen, das eine Migration auf die hauseigene DB2-Datenbank für wünschenswert hält, sondern ebenso an Partnern, die sich nach und nach aus der Informix-Ecke zurückziehen. (wl)

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