Neueste Linux-Distribution von Suse in zwei Gewändern

02.08.2000
Sich wohl am Beispiel Microsoft, aber auch an den Distributionen von Turbolinux und Caldera orientierend, erscheint die Version 7.0 von Suse-Linux gleich in zwei verschiedenen Editionen an: als "Personal"-Client-Version für den Einsteiger oder im "Professional"-Gewand, als Server-Fassung für den erfahrenen Anwender. Untersche tun sich be Releases vor allem im Lieferumfang: sechs CDs in der Profiversion stehen drei CDs der Desktop-Lösung gegenüber. Für Endanwender wurde ferner der Installationssupport von 90 auf 60 Tage verkürzt, dafür aber auch der Preis von 129 auf 89 Mark abgesenkt. Neue Kernel- oder KDE-Features sucht man im Suse-Linux 7.0 vergebens, an den entsprechenden Updates wird derzeit noch gewerkelt. Verbessert wurde hingegen das grafische Installationswerkzeug "Yast" sowie die Unterstützung von Soundkarten und USB-Equipment. (rw)

Sich wohl am Beispiel Microsoft, aber auch an den Distributionen von Turbolinux und Caldera orientierend, erscheint die Version 7.0 von Suse-Linux gleich in zwei verschiedenen Editionen an: als "Personal"-Client-Version für den Einsteiger oder im "Professional"-Gewand, als Server-Fassung für den erfahrenen Anwender. Untersche tun sich be Releases vor allem im Lieferumfang: sechs CDs in der Profiversion stehen drei CDs der Desktop-Lösung gegenüber. Für Endanwender wurde ferner der Installationssupport von 90 auf 60 Tage verkürzt, dafür aber auch der Preis von 129 auf 89 Mark abgesenkt. Neue Kernel- oder KDE-Features sucht man im Suse-Linux 7.0 vergebens, an den entsprechenden Updates wird derzeit noch gewerkelt. Verbessert wurde hingegen das grafische Installationswerkzeug "Yast" sowie die Unterstützung von Soundkarten und USB-Equipment. (rw)

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