New York: Taskarena-Mitarbeiter überlebt Anschlag leicht verletzt

13.09.2001
Die Nachrichten über den Terroranschlag auf das World Trade Center in New York haben weltweit Bestürzung ausgelöst. Auch in den Zentralen vieler bundesdeutscher Unternehmen, die in diesem Zentrum der Weltwirtschaft Niederlassungen unterhalten, wurde die Nachricht von der Katastrophe mit großer Sorge um die im World Trade Center tätigen Mitarbeiter aufgenommen.Bei der Taskarena AG in Unna, die in einem Joint Venture mit der PASS IT-Consulting Group eine Bürogemeinschaft im 90. Stock des Nordturms unterhielt, bemühten sich Vorstandsmitglieder und leitende Mitarbeiter unmittelbar nach Eintreffen der Schreckensmeldungen um die Kontaktaufnahme zu ihren Kollegen in den USA. Jetzt kam die erlösende Nachricht. Achim Greif, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Taskarena AG, tief bewegt: "Wir konnten inzwischen zuverlässige Informationen über das Schicksal unserer betroffenen Kollegen erhalten. Wie durch ein Wunder ist nur einer der drei Mitarbeiter unserer amerikanischen Niederlassung leicht verletzt und wird ärztlich versorgt. Wir sind mit unseren Gedanken aber auch bei den vielen Toten und Schwerverletzten und trauern mit der gesamten zivilisierten Welt um die Opfer dieser Katastrophe." Auch PASS-Chef Gerhard Rienecker war die Erleichterung anzumerken: "Bei allem Schmerz um den Verlust vieler Menschen, lautet die gute Nachricht, die Kollegen, die uns nahe stehen, haben überlebt." Der kurze Augenzeugenbericht eines PASS-Mitarbeiters im World Trade Center spiegelt die Dramatik der Situation: "Ich war im 90. Stockwerk, wartete darauf, dass meine Kollegen das Büro aufschließen. Plötzlich eine Explosion, gleich danach überall Feuer und Zerstörung, kein Licht mehr. Ich wurde durch herunterfallende Dachteile am Kopf verletzt. Trotzdem gelang es mir, die 90 Stockwerke zu Fuß hinunter zu laufen. Als die Gebäude einstürzten, brachte ich mich hinter einem Pfeiler in Sicherheit." Die Taskarena AG, Unna und die PASS Consulting Group mit Hauptsitz in Aschaffenburg, arbeiteten im World Trade Center in einem Joint Venture an IT-Lösungen für die Pharmaindustrie. (mf)

Die Nachrichten über den Terroranschlag auf das World Trade Center in New York haben weltweit Bestürzung ausgelöst. Auch in den Zentralen vieler bundesdeutscher Unternehmen, die in diesem Zentrum der Weltwirtschaft Niederlassungen unterhalten, wurde die Nachricht von der Katastrophe mit großer Sorge um die im World Trade Center tätigen Mitarbeiter aufgenommen.Bei der Taskarena AG in Unna, die in einem Joint Venture mit der PASS IT-Consulting Group eine Bürogemeinschaft im 90. Stock des Nordturms unterhielt, bemühten sich Vorstandsmitglieder und leitende Mitarbeiter unmittelbar nach Eintreffen der Schreckensmeldungen um die Kontaktaufnahme zu ihren Kollegen in den USA. Jetzt kam die erlösende Nachricht. Achim Greif, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Taskarena AG, tief bewegt: "Wir konnten inzwischen zuverlässige Informationen über das Schicksal unserer betroffenen Kollegen erhalten. Wie durch ein Wunder ist nur einer der drei Mitarbeiter unserer amerikanischen Niederlassung leicht verletzt und wird ärztlich versorgt. Wir sind mit unseren Gedanken aber auch bei den vielen Toten und Schwerverletzten und trauern mit der gesamten zivilisierten Welt um die Opfer dieser Katastrophe." Auch PASS-Chef Gerhard Rienecker war die Erleichterung anzumerken: "Bei allem Schmerz um den Verlust vieler Menschen, lautet die gute Nachricht, die Kollegen, die uns nahe stehen, haben überlebt." Der kurze Augenzeugenbericht eines PASS-Mitarbeiters im World Trade Center spiegelt die Dramatik der Situation: "Ich war im 90. Stockwerk, wartete darauf, dass meine Kollegen das Büro aufschließen. Plötzlich eine Explosion, gleich danach überall Feuer und Zerstörung, kein Licht mehr. Ich wurde durch herunterfallende Dachteile am Kopf verletzt. Trotzdem gelang es mir, die 90 Stockwerke zu Fuß hinunter zu laufen. Als die Gebäude einstürzten, brachte ich mich hinter einem Pfeiler in Sicherheit." Die Taskarena AG, Unna und die PASS Consulting Group mit Hauptsitz in Aschaffenburg, arbeiteten im World Trade Center in einem Joint Venture an IT-Lösungen für die Pharmaindustrie. (mf)

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