NIChT FREISTELLEN!!! (sic)

15.01.2003
Hewlett-Packard und die Anwälte des Unternehmens sind vom kalifornischen Generalbundesanwalt wegen Irreführung der Ermittlungsbehörden angeklagt worden. Wie das „Wall Street Journal" berichtet, hängt die Klage mit einer Untersuchung der Ermittlungsbehörden über angebliche Defekte bei HP-Computern und anderen HP-Geräten zusammen. Auf die Probleme wurden die Behörden durch einen Hinweis des Computerexperten Phillip Adams aufmerksam gemacht. Ihm wirft der Generalbundesanwalt nun vor, die Seite gewechselt zu haben: HP hat laut Zeitungsbericht ein Beraterhonorar von 27,5 Millionen Dollar an Adams bezahlt. Adams habe sich im Rahmen des Beratungsmandats verpflichtet, HP bei künftigen Klagen wegen der angeblichen Computerdefekte fachlich zu unterstützen. Das Wall Street Journal beruft sich auf Dokumente, die in den vergangenen Wochen publik gemacht wurden. (mf)

Hewlett-Packard und die Anwälte des Unternehmens sind vom kalifornischen Generalbundesanwalt wegen Irreführung der Ermittlungsbehörden angeklagt worden. Wie das „Wall Street Journal" berichtet, hängt die Klage mit einer Untersuchung der Ermittlungsbehörden über angebliche Defekte bei HP-Computern und anderen HP-Geräten zusammen. Auf die Probleme wurden die Behörden durch einen Hinweis des Computerexperten Phillip Adams aufmerksam gemacht. Ihm wirft der Generalbundesanwalt nun vor, die Seite gewechselt zu haben: HP hat laut Zeitungsbericht ein Beraterhonorar von 27,5 Millionen Dollar an Adams bezahlt. Adams habe sich im Rahmen des Beratungsmandats verpflichtet, HP bei künftigen Klagen wegen der angeblichen Computerdefekte fachlich zu unterstützen. Das Wall Street Journal beruft sich auf Dokumente, die in den vergangenen Wochen publik gemacht wurden. (mf)

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