Nokia präsentiert eigenen Gameboy "N-Gage"

03.02.2003
Ab dem 5. Februar können Spiel- und Telefonierwillige ein Gadget aus dem Hause Nokia mit sich führen. Dann nämlich übergibt der Handy-Weltmarktführer das N-Gage, eine Mixtur aus Gameboy und Telefon, dem Markt - in der Hoffnung, neue Kunden zu gewinnen und zugleich in dem angestammten Markt von Nintendo eindringen zu können. Laut Nokia basiert die „kabellose Multiplay-Plattform, mit der man sowohl lokal als auch per ‚Remote access´ an Spielen teilnehmen kann", auf der „Series-60"-Plattform und dem Betriebssystem Symbian. Ausgerüstet mit einem farbigen Display, könnten Spieler über Bluetooth oder über Funk mit anderen Spielern gemeinsam spielen. Zusätzlich zur eigenen Spieleentwicklung seien Spielerhersteller, darunter Sega, engagiert worden, so dass von der ersten Vorstellung an deutlich werde, dass es sich bei „N-Gage" um einen für Nokia, Spiele- und Mobilfunk-Anbieter zentralen zukünftigen Markt handle. Man wolle „das Spielerlebnis auf eine ganz neue Ebene bringen und dabei das gesamte Potenzial mobiler Kommunikation nutzen", hatte Nokia im November vorigen Jahres erklärt. Der Preis werde bei dem weltweiten Markteintritt bekannt gegeben; ebenso, wie viele Spiele, die jeweils auf einer Flashkarte Platz haben, bereits zur Verfügung stünden. (wl)

Ab dem 5. Februar können Spiel- und Telefonierwillige ein Gadget aus dem Hause Nokia mit sich führen. Dann nämlich übergibt der Handy-Weltmarktführer das N-Gage, eine Mixtur aus Gameboy und Telefon, dem Markt - in der Hoffnung, neue Kunden zu gewinnen und zugleich in dem angestammten Markt von Nintendo eindringen zu können. Laut Nokia basiert die „kabellose Multiplay-Plattform, mit der man sowohl lokal als auch per ‚Remote access´ an Spielen teilnehmen kann", auf der „Series-60"-Plattform und dem Betriebssystem Symbian. Ausgerüstet mit einem farbigen Display, könnten Spieler über Bluetooth oder über Funk mit anderen Spielern gemeinsam spielen. Zusätzlich zur eigenen Spieleentwicklung seien Spielerhersteller, darunter Sega, engagiert worden, so dass von der ersten Vorstellung an deutlich werde, dass es sich bei „N-Gage" um einen für Nokia, Spiele- und Mobilfunk-Anbieter zentralen zukünftigen Markt handle. Man wolle „das Spielerlebnis auf eine ganz neue Ebene bringen und dabei das gesamte Potenzial mobiler Kommunikation nutzen", hatte Nokia im November vorigen Jahres erklärt. Der Preis werde bei dem weltweiten Markteintritt bekannt gegeben; ebenso, wie viele Spiele, die jeweils auf einer Flashkarte Platz haben, bereits zur Verfügung stünden. (wl)

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