Notebooks besitzen Pentium-CPUs und PCMCIA-Steckplätze für Peripherie

16.02.1996
LANGEN: Mit den Notebook-Modellen Z-Noteflex P, Z-Note MX und Z-Note GT präsentiert Zenith Data Systems drei Geräte der mittleren bis oberen Leistungsklasse. Der Z-Noteflex-P-Rechner arbeitet mit einem 75 MHz getakteten Pentium-Prozessor und kann zwischen acht und 40 MB Arbeitsspeicher nutzen. Als Festplatte lassen sich wahlweise 520 bis 770 MB Kapazität auswählen. Für den Bildschirm steht ein 10,4-Zoll-Monitor wahlweise mit 256 Farben/Dual Scan oder 4096 Farben/ TFT Aktivmatrix zur Verfügung. Der 32-Bit-Videocontroller verfügt über ein MB RAM und kann parallel zum eingebauten LC-Display auch einen weiteren Monitor ansteuern. Eine 6-Bit-Stereo-Soundkarte, ein Mikrofon und Lautsprecher runden das Angebot ab. Das Z-Note-GT-Notebook läßt sich wahlweise mit einem 75, 90 und 120 MHz getakteten Pentium-Prozessor bestücken. Der in PCI-Architektur konzipierte PC kann eine Harddiskkapazität von 810 MB und 1,3 GB nutzen. Der Arbeitsspeicher läßt sich von acht bis 40 MB ausbauen. Ein 11,3-Zoll-Display steht wahlweise in DSTN- oder TFT-Bauweise zur Verfügung. In einem zusätzlichen Schacht lassen sich eine CD-ROM, eine zweite Festplatte, ein Diskettenlaufwerk oder ein zusätzlicher Akku unterbringen. Ein PAL/NTSC-Video-Ausgang ermöglicht den Anschluß eines TV-Gerätes. Eine serielle Schnittstelle für Infrarot-Kommunikation und PCMCIA-Steckplätze Typ 2 und 3 steht ebenfalls bereit. Optional gibt es eine MPEG-1-Videokarte und einen sogenannten Port Replikator, der die im stationären Betrieb angeschlossene Peripherie einfacher zugänglich macht. Den mobilen Einsatz erleichtern Zusatzakkus, die wahlweise in NiMH- oder Li-Ion-Technik ohne Memory-Effekt arbeiten. Wahlweise mit 75- oder 90- MHz-Pentium-CPU und 256 KB Cache ist der Z-Note-MX-Rechner ausstattbar. Der RAM-Speicher nutzt zwischen acht und 40 MB und eine Festplatte steht mit 420, 540 oder 810 MB zur Verfügung. Ein LC-Display mit 10,4 Zoll Ausmaß arbeitet in SVGA-Auflösung. Ebenfalls sind ein großflächiges Touchpad, Stereolautsprecher und Audio-Anschlüsse bereits eingebaut. Der NiMH-Akku versorgt das Notebook mit TFT-Display für zwei Stunden mit Energie. Bei dem zirka 2,7 Kilogramm schweren Gerät läßt sich das Diskettenlaufwerk herausnehmen und gegen einen zweiten Akku tauschen. Über eine PS/2-Buchse lassen sich eine zusätzliche Tastatur sowie eine Maus anschließen. Neben den Standardschnittstellen erweitert ein PCMCIA-Slot Typ 3 die Anschlußmöglichkeiten für Peripherie.

LANGEN: Mit den Notebook-Modellen Z-Noteflex P, Z-Note MX und Z-Note GT präsentiert Zenith Data Systems drei Geräte der mittleren bis oberen Leistungsklasse. Der Z-Noteflex-P-Rechner arbeitet mit einem 75 MHz getakteten Pentium-Prozessor und kann zwischen acht und 40 MB Arbeitsspeicher nutzen. Als Festplatte lassen sich wahlweise 520 bis 770 MB Kapazität auswählen. Für den Bildschirm steht ein 10,4-Zoll-Monitor wahlweise mit 256 Farben/Dual Scan oder 4096 Farben/ TFT Aktivmatrix zur Verfügung. Der 32-Bit-Videocontroller verfügt über ein MB RAM und kann parallel zum eingebauten LC-Display auch einen weiteren Monitor ansteuern. Eine 6-Bit-Stereo-Soundkarte, ein Mikrofon und Lautsprecher runden das Angebot ab. Das Z-Note-GT-Notebook läßt sich wahlweise mit einem 75, 90 und 120 MHz getakteten Pentium-Prozessor bestücken. Der in PCI-Architektur konzipierte PC kann eine Harddiskkapazität von 810 MB und 1,3 GB nutzen. Der Arbeitsspeicher läßt sich von acht bis 40 MB ausbauen. Ein 11,3-Zoll-Display steht wahlweise in DSTN- oder TFT-Bauweise zur Verfügung. In einem zusätzlichen Schacht lassen sich eine CD-ROM, eine zweite Festplatte, ein Diskettenlaufwerk oder ein zusätzlicher Akku unterbringen. Ein PAL/NTSC-Video-Ausgang ermöglicht den Anschluß eines TV-Gerätes. Eine serielle Schnittstelle für Infrarot-Kommunikation und PCMCIA-Steckplätze Typ 2 und 3 steht ebenfalls bereit. Optional gibt es eine MPEG-1-Videokarte und einen sogenannten Port Replikator, der die im stationären Betrieb angeschlossene Peripherie einfacher zugänglich macht. Den mobilen Einsatz erleichtern Zusatzakkus, die wahlweise in NiMH- oder Li-Ion-Technik ohne Memory-Effekt arbeiten. Wahlweise mit 75- oder 90- MHz-Pentium-CPU und 256 KB Cache ist der Z-Note-MX-Rechner ausstattbar. Der RAM-Speicher nutzt zwischen acht und 40 MB und eine Festplatte steht mit 420, 540 oder 810 MB zur Verfügung. Ein LC-Display mit 10,4 Zoll Ausmaß arbeitet in SVGA-Auflösung. Ebenfalls sind ein großflächiges Touchpad, Stereolautsprecher und Audio-Anschlüsse bereits eingebaut. Der NiMH-Akku versorgt das Notebook mit TFT-Display für zwei Stunden mit Energie. Bei dem zirka 2,7 Kilogramm schweren Gerät läßt sich das Diskettenlaufwerk herausnehmen und gegen einen zweiten Akku tauschen. Über eine PS/2-Buchse lassen sich eine zusätzliche Tastatur sowie eine Maus anschließen. Neben den Standardschnittstellen erweitert ein PCMCIA-Slot Typ 3 die Anschlußmöglichkeiten für Peripherie.

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