Novell: Dramatischer Rückgang im Geschäft mit Netware

23.11.2000
Ein nach eigenen Angaben "ganz schön schwieriges Jahr" hat Novell zum 31. Oktober abgeschlossen. So sank der Umsatz des angeschlagenen Unternehmens im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um 11 Millionen auf 1,16 Milliarden Dollar. Noch schlechter sieht es auf der Gewinnseite aus: Im laufenden Geschäftsjahr konnte das Unternehmen lediglich ein Plus von 49 Millionen Dollar einfahren, im Vorjahr waren es noch 191 Millionen.Der Grund für die Schwierigkeiten liegt laut Novell-CEO Eric Schm im dramatischen Rückgang bei den Verkäufen der traditionellen Software, zum Beispiel Netware, (minus 47 Prozent). Auf der anderen Seite hätten sich die neuen Net-Services, etwa die Verzeichnisdienste, nicht schnell genug entwickelt. Im Zuge der schlechten Geschäftsentwicklung hatte das Unternehmen bereits im September 16 Prozent seiner Belegschaft entlassen müssen. (ComputerPartner Online berichtete).(st)

Ein nach eigenen Angaben "ganz schön schwieriges Jahr" hat Novell zum 31. Oktober abgeschlossen. So sank der Umsatz des angeschlagenen Unternehmens im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um 11 Millionen auf 1,16 Milliarden Dollar. Noch schlechter sieht es auf der Gewinnseite aus: Im laufenden Geschäftsjahr konnte das Unternehmen lediglich ein Plus von 49 Millionen Dollar einfahren, im Vorjahr waren es noch 191 Millionen.Der Grund für die Schwierigkeiten liegt laut Novell-CEO Eric Schm im dramatischen Rückgang bei den Verkäufen der traditionellen Software, zum Beispiel Netware, (minus 47 Prozent). Auf der anderen Seite hätten sich die neuen Net-Services, etwa die Verzeichnisdienste, nicht schnell genug entwickelt. Im Zuge der schlechten Geschäftsentwicklung hatte das Unternehmen bereits im September 16 Prozent seiner Belegschaft entlassen müssen. (ComputerPartner Online berichtete).(st)

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