Novell: Linux-Desktop kommt am Freitag

09.11.2004
Am kommenden Freitag, den 12. November 2004, wird Novell das Suse Linux Desktop 9 auf den Markt bringen. Diese an Geschäftskunden adressierte Client-Software wird 50 Dollar pro Arbeitsplatz kosten. Außer dem eigentlich Linux Betriebssystem enthält das Desktop eine spezielle Novell-Version des Office-Paketes OpenOffice.org, ferner den Mozilla Firefox Webbrowser sowie die E-Mail-Suite Evolution (Foto) .Das Leistungspaket umfasst darüber hinaus Upgrades und Updates für ein Jahr. Für Wartung und Betrieb der Linux Desktops ist Novells "Zenworks Linux Management" verantwortlich. Ferner offeriert der Hersteller gesonderte Schulungsmaßnahmen für die Anwender. Auch das Partnernetzwerk von Novell ist darin involviert. So sollen Suse-Partner Kunden bei der Einführung des Linux Desktops unterstützen. Vorteile für den Kunden sollen sich nicht nur in der Einsparung von Lizenzgebühren ergeben sondern auch in der leichtere Verwaltung der Clients und derer höherer Sicherheit. Intel, AMD und IBM unterstützen den Linux-Desktop ebenfalls. Man wolle "dem Kunden mehr Auswahl bieten". (rw)

Am kommenden Freitag, den 12. November 2004, wird Novell das Suse Linux Desktop 9 auf den Markt bringen. Diese an Geschäftskunden adressierte Client-Software wird 50 Dollar pro Arbeitsplatz kosten. Außer dem eigentlich Linux Betriebssystem enthält das Desktop eine spezielle Novell-Version des Office-Paketes OpenOffice.org, ferner den Mozilla Firefox Webbrowser sowie die E-Mail-Suite Evolution (Foto) .Das Leistungspaket umfasst darüber hinaus Upgrades und Updates für ein Jahr. Für Wartung und Betrieb der Linux Desktops ist Novells "Zenworks Linux Management" verantwortlich. Ferner offeriert der Hersteller gesonderte Schulungsmaßnahmen für die Anwender. Auch das Partnernetzwerk von Novell ist darin involviert. So sollen Suse-Partner Kunden bei der Einführung des Linux Desktops unterstützen. Vorteile für den Kunden sollen sich nicht nur in der Einsparung von Lizenzgebühren ergeben sondern auch in der leichtere Verwaltung der Clients und derer höherer Sicherheit. Intel, AMD und IBM unterstützen den Linux-Desktop ebenfalls. Man wolle "dem Kunden mehr Auswahl bieten". (rw)

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