Novell: Netware 6 für Altkunden kostenlos

16.05.2002
In einem Exklusivgespräch mit ComputerPartner auf der Brainshare erläuterte Novells Vizechef Chris Stone die Bedingungen, unter denen Altkunden die Netware-Version 6 kostenlos erhalten sollen. So gilt das Angebot vorerst nur für Netware-3-Benutzer, die über den Premium-Channel bedient werden. Sollte diese weltweit anlaufende Initiative erfolgreich anlaufen, ist es laut Stone nicht ausgeschlossen, auch ausgesuchte Netware-4- und sogar Windows-NT-Anwender mit in das Programm einzubeziehen. Die Ergebnisse der Kampagne möchte Novell im monatlichen Rhythmus überprüfen. Ferner konkretisierte Stone seine Pläne zum Thema Webservices. Das Novellsche Netzwerkbetriebssystem Netware soll dabei das Infrastruktur-Rückgrat bilden, der Verzeichnisdienst "E-Directory" die Zugriffsrechte regeln und ein Portal-Server als Schnittstelle zum Anwender wirken. "Welchen Applikationsserver man schlussendlich hierfür nimmt, spielt keine Rolle, sie sind alle untereinander austauschbar", glaubt Novells neuer zweiter Mann. Das komplette Interview sowie weitere Neuigkeiten von der Brainshare können Sie in der kommenden Print-Ausgabe von ComputerPartner nachlesen. (rw)

In einem Exklusivgespräch mit ComputerPartner auf der Brainshare erläuterte Novells Vizechef Chris Stone die Bedingungen, unter denen Altkunden die Netware-Version 6 kostenlos erhalten sollen. So gilt das Angebot vorerst nur für Netware-3-Benutzer, die über den Premium-Channel bedient werden. Sollte diese weltweit anlaufende Initiative erfolgreich anlaufen, ist es laut Stone nicht ausgeschlossen, auch ausgesuchte Netware-4- und sogar Windows-NT-Anwender mit in das Programm einzubeziehen. Die Ergebnisse der Kampagne möchte Novell im monatlichen Rhythmus überprüfen. Ferner konkretisierte Stone seine Pläne zum Thema Webservices. Das Novellsche Netzwerkbetriebssystem Netware soll dabei das Infrastruktur-Rückgrat bilden, der Verzeichnisdienst "E-Directory" die Zugriffsrechte regeln und ein Portal-Server als Schnittstelle zum Anwender wirken. "Welchen Applikationsserver man schlussendlich hierfür nimmt, spielt keine Rolle, sie sind alle untereinander austauschbar", glaubt Novells neuer zweiter Mann. Das komplette Interview sowie weitere Neuigkeiten von der Brainshare können Sie in der kommenden Print-Ausgabe von ComputerPartner nachlesen. (rw)

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