NT-Plus-Chef Elias: Krise gibt es nur im Kopf des CRN-Redakteurs

22.10.2001
Was an dem Artikel über NT-Plus in der Computer Reseller News wahr ist, ist nicht neu, und was neu ist, ist falsch. Das sagte NT-Plus-Vorstandschef Klaus Elias am Freitag gegenüber ComputerPartner. Schon seit anderthalb Jahren sei bekannt, dass die Gesellschafter – Neue Mediengesellschaft Ulm, United Internet AG sowie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens - ihre Anteile verkaufen wollten. Die Deutsche Bank Consult sucht derzeit nach einem strategischen oder institutionellen Investor. Elias rechnet mit einer Neuregelung der Gesellschafteranteile innerhalb der nächsten sechs Monate. Die "handfeste Krise“, welche die Computer Reseller News bei dem Telekommunikationsdistributor aus Osnabrück ausgemacht haben will, gebe es, so Elias, nur in der Phantasie des Redakteurs. "Wir schreiben das beste Jahr in der Firmengeschichte“, sagt Elias. "Wir werden das Umsatzziel schaffen, wir schreiben hervorragende schwarze Zahlen, unsere Kreditlinie ist vor kurzem erhöht worden, wir haben eine hervorragende Liquät, die Eigenkapitalquote liegt über 20 Prozent – also wo ist die Krise?“ Die Behauptung, am Osnabrücker Hauptsitz hätten in den vergangenen Monaten 15 Mitarbeiter gehen müssen, bezeichnet Elias als "Blödsinn“. Gleiches gelte für das Gerücht, NT-Plus wolle sich aus der Kooperation MFG (professioneller Mobilfunk wie Bündelfunk und Betriebsfunk) zurückziehen. "Hier steht nichts zur Disposition, wie die Computer Reseller News schreibt“, sagt Elias. Die Profiline hatte NT-Plus bereits Anfang dieses Jahres aufgelöst, vor allem aus dem Grund, weil zahlreiche Mitglieder zu einer Konkurrenzveranstaltung der Eno GmbH in Nordhorn überliefen. Dagegen sei die Kooperation Teleprofi mit rund 370 Mitglieder und einem Außenumsatz von 450 bis 500 Millionen Mark auf einem guten Weg. (sic)

Was an dem Artikel über NT-Plus in der Computer Reseller News wahr ist, ist nicht neu, und was neu ist, ist falsch. Das sagte NT-Plus-Vorstandschef Klaus Elias am Freitag gegenüber ComputerPartner. Schon seit anderthalb Jahren sei bekannt, dass die Gesellschafter – Neue Mediengesellschaft Ulm, United Internet AG sowie die ehemaligen Vorstände des Unternehmens - ihre Anteile verkaufen wollten. Die Deutsche Bank Consult sucht derzeit nach einem strategischen oder institutionellen Investor. Elias rechnet mit einer Neuregelung der Gesellschafteranteile innerhalb der nächsten sechs Monate. Die "handfeste Krise“, welche die Computer Reseller News bei dem Telekommunikationsdistributor aus Osnabrück ausgemacht haben will, gebe es, so Elias, nur in der Phantasie des Redakteurs. "Wir schreiben das beste Jahr in der Firmengeschichte“, sagt Elias. "Wir werden das Umsatzziel schaffen, wir schreiben hervorragende schwarze Zahlen, unsere Kreditlinie ist vor kurzem erhöht worden, wir haben eine hervorragende Liquät, die Eigenkapitalquote liegt über 20 Prozent – also wo ist die Krise?“ Die Behauptung, am Osnabrücker Hauptsitz hätten in den vergangenen Monaten 15 Mitarbeiter gehen müssen, bezeichnet Elias als "Blödsinn“. Gleiches gelte für das Gerücht, NT-Plus wolle sich aus der Kooperation MFG (professioneller Mobilfunk wie Bündelfunk und Betriebsfunk) zurückziehen. "Hier steht nichts zur Disposition, wie die Computer Reseller News schreibt“, sagt Elias. Die Profiline hatte NT-Plus bereits Anfang dieses Jahres aufgelöst, vor allem aus dem Grund, weil zahlreiche Mitglieder zu einer Konkurrenzveranstaltung der Eno GmbH in Nordhorn überliefen. Dagegen sei die Kooperation Teleprofi mit rund 370 Mitglieder und einem Außenumsatz von 450 bis 500 Millionen Mark auf einem guten Weg. (sic)

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